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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Unruhiges Fahrwasser

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Mit Donald Trump müssten die Europäer beim Thema Handel erneut mit großen transatlantischen Spannungen rechnen. Eine EU-Politik der Stärke wäre die richtige Antwort.

Autor*in/nen
Markus Jaeger

So viel muss sich ändern

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Das Ende der Ära  Merkel wird neue Dynamiken auf EU-­Ebene freisetzen. Die nächste Bundesregierung muss radikale Lösungen anstreben und schnell handeln.

Autor*in/nen
Jana Puglierin
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Mit Fragezeichen im Systemwettbewerb

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Angela Merkel versprach einst eine „neue Gründerzeit“. Die muss ihren Nachfolgern nun gelingen, damit Deutschland gegen Autokratien wie China bestehen kann.

Autor*in/nen
Thorsten Benner
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Migrationspolitik nach Merkel

Drei Themen könnten bei den Koalitionsverhandlungen strittig werden: die Aufnahme von Flüchtlingen, der Umgang mit Ausreisepflichtigen und die EU-Agentur Frontex.

Autor*in/nen
Victoria Rietig
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Werte und Widersprüche grüner Außenpolitik

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Nach Lage der Dinge ist eine Regierungsbeteiligung der Grünen nach der Bundestagswahl sehr wahrscheinlich. Wofür also steht die Partei außenpolitisch? Gegenüber Moskau und Peking agiert man mutig, in Klimafragen ambitioniert. Doch bei der Suche nach außenpolitischen Partnern stehen sich die Grünen oft selbst im Weg.

Autor*in/nen
Hans Monath
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Hoffnungsträger im Homeoffice

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Als Krisenmanager gibt Recep Tayyip Erdoğan derzeit keine gute Figur ab. Doch einen positiven Nebeneffekt hatte die Corona-Pandemie für den türkischen Präsidenten: Sie hat einen gefährlichen Rivalen ausgebremst. Wer ist Ali Babacan?

Autor*in/nen
Luisa Seeling
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Porträt
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Trumps Wahlkampfmanager

Brad Parscale. Ein Porträt.

Brad Parscale ist eine der wichtigsten Figuren im System Trump. Seine rasante Karriere verdeutlicht die Macht, die Facebook und das Internet für Trump bereithalten – und die niemand so gut auszunutzen scheint wie sein Milliarden-Dollar-Mann.

Autor*in/nen
Fabian Reinbold
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Porträt
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Die nationale Wahl

Für Trumps Außenpolitik gibt es unter amerikanischen Wählern keine Mehrheit. Bei der Wahlentscheidung 2020 dürfte sie dennoch keine Rolle spielen

Autor*in/nen
James M. Lindsay
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Nicht länger unverwundbar

Bei den nächsten Wahlen kann Indiens Premier die absolute Mehrheit verlieren

Der indische Premierminister Narendra Modi hat in den vergangenen vier Jahren vieles richtig gemacht – und ist dennoch hinter den haushohen Erwartungen zurückgeblieben. Deshalb könnte seine Partei bei den Wahlen im Frühjahr 2019 ihre absolute Mehrheit verlieren. Was auch an der Mischung aus Hybris und Hindunationalismus in der BJP liegt.

Autor*in/nen
Britta Petersen
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Umbruch am Tigris

Die Iraker wählen Veränderung und junge Köpfe

Ein schiitischer Prediger gewinnt in einer Allianz mit den Kommunisten, auf Platz zwei landet eine ebenfalls neu gegründete Schiitenmiliz: Die ersten Wahlen im Irak nach dem Sieg über den IS haben eine komplizierte Gemengelage ergeben. Für die Zukunft ist nur eines klar: Das Establishment ist abgewählt – und für die Kurden brechen schwere Zeiten an.

Autor*in/nen
Birgit Svensson
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So weit von Gott, so nah an Trump

Das mexikanische Wahljahr steht unter dem Zeichen von „America First“

In seinem dritten Anlauf hat der ehemalige Bürgermeister von Mexiko-Stadt gute Aussichten, die Präsidentschaftswahlen im Juli zu gewinnen. Angesichts des angespannten Verhältnisses zu den USA wird es aber auch für Andrés Manuel López Obrador schwierig, die großen Probleme Drogenhandel, Industrieexporte und Migration anzugehen.

Autor*in/nen
Christian Ambrosius
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Bonbons für alle

... aber Saures für Europa: Italiens neue Regierung sucht den Konflikt

In Rom regieren mit Matteo Salvinis rechtsradikaler Lega und Luigi Di Maios populistischer Fünf-Sterne-Bewegung zwei zuvor konträre politische Kräfte. Doch der Wille zur Macht schweißt „SalviMaio“ zusammen. Zwar ist ein Euro-Austritt vom Tisch. Aber das Kabinett von Giuseppe Conte steuert auf Kollisionskurs mit Brüssel und seinen EU-Partnern.

Autor*in/nen
Jörg Bremer
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Wahlkampf auf brasilianisch

Ein ultrarechter Kandidat profitiert von der Inhaftierung Lulas

Die Szenen könnten unterschiedlicher nicht sein: Als das einmotorige Flugzeug der Bundespolizei mit dem Häftling Luiz ­Inácio Lula da Silva an Bord in Curitiba landet, zünden seine Gegner Feuerwerkskörper und ziehen feiernd mit hupenden Autokorsos durch die Straßen (O Globo, 8. April).

Autor*in/nen
Susann Kreutzmann
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Internationale Presse
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