Politisches System

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Eine Kraft, mit der man rechnen muss

Kostenpflichtig

Geschlossenheit wahren, der Ukraine zum Sieg verhelfen, China abschrecken: Wie die Demokratie ihre Talfahrt stoppen und die autoritäre Herausforderung meistern kann.

Autor*in/nen
Anders Fogh-Rasmussen

Wahl der Willkür

Wer führt Frankreich aus der Krise? Trends und Themen am Voraben der Präsidentschaftswahl

Mann oder Frau, rechts, links oder Mitte, mehr Frankreich oder doch mehr Europa: Selten war das Rennen um den Elysée-Palast so offen, selten zeigten sich die Wähler so unzufrieden mit den Kandidaten. Grande Nation, große Sorgen: Nach der enttäuschenden Bilanz der Ära Chirac dürstet das Land nach Erneuerung – wer befreit die gefangene Republik?

Autor*in/nen
Daniela Schwarzer
IP
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Rebell der Mitte

Freiheitsbringer und Versöhner: François Bayrou erfindet das extreme Zentrum

Mit wachsender Sorge verfolgen Nicolas Sarkozy und Ségolène Royal die Aufholjagd des UDF-Kandidaten François Bayrou. Erfolgreich fischt der überzeugte Europäer im Reservoir der Protestwähler. Gelingt der Versuch, eine „dritte Kraft“ jenseits von UMP und PS zu etablieren?

Autor*in/nen
Johannes Wetzel
IP
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Ausweg VI. Republik?

Reformunwillig, erlösungsbedürftig: Warten auf den großen Ruck

Was, wenn Wunsch und Wirklichkeit nicht übereinstimmen? „Umso schlimmer für die Wirklichkeit“, sagte der deutsche Philosoph Hegel. Ähnlich halten es bisher Frankreichs Eliten, die sich nur schwer mit der unbequemen Realität anfreunden. Dabei ist die Krise der jetzigen Republik Dauerthema, doch das politische System zu schwach, den Wechsel zu wagen.

Autor*in/nen
Frank Baasner
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Der Blues der „Generation Chirac“

Keine Arbeit, keine Zukunft: Frankreichs Jugend droht der soziale Abstieg

Rekordstaatsverschuldung, erdrückende Rentenlast, hohe Arbeitslosigkeit: Die Kinder der französischen Nachkriegsgeneration sehen sich als Opfer einer verbrauchten Gesellschaft. Ihr Frust über mangelnde Mitsprache und blockierten Aufstieg entlädt sich in Protesten und Krawallen – und zeigt sich in einer dramatischen Abkehr vom politischen System.

Autor*in/nen
Eva Sabine Kuntz
IP
Veröffentlichungsdatum

»Fest im Griff des Regimes«

Die IP im Gespräch mit Garri Kasparow, der im März 2005 seine Schachkarriere beendete und nun Politik macht

Autor*in/nen
Garri Kasparow
IP
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Koalition der Willigen

Werkstatt Deutschland

Warum die Bundesregierung ihr Potenzial nicht ausschöpft

Autor*in/nen
Karl-Rudolf Korte
IP
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Was Europa zusammenhält

50 Jahre nach den Römischen Verträgen: Wir Europäer reden immer noch aneinander vorbei

Auch 50 Jahre nach der Unterzeichnung der Römischen Verträge reden die Europäer häufig aneinander vorbei. Die viel beschworene „europäische Öffentlichkeit“ ist ebenso Utopie wie das „europäische Sozialmodell“: Es fehlt an einem Raum politischer Auseinandersetzung über das, was uns trennt und was uns verbindet.

Autor*in/nen
Alexandra Kemmerer
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Fidelismo ohne Fidel?

Der Stabswechsel von Castro zu Castro bedeutet auch eine Chance für Refromen

Geräuschloser Übergang statt blutiger Revolte: Nach 47 Jahren Alleinherrschaft verlässt ein schwerkranker Fidel Castro die politische Bühne. Unscheinbar, aber weitaus pragmatischer führt Bruder Raúl seitdem die Regierung Kubas – das größte Reformhindernis für die Insel ist daher immer noch Washingtons und Miamis Forderung nach „bedingungsloser Kapitulation“.

Autor*in/nen
Bert Hoffmann
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Adiós, Comandante

Havanna im Herbst: Still und leise haben sich die Kubaner an Fidels Abwesenheit gewöhnt

Manche Hoffnungen und noch mehr Ängste verbanden die Kubaner mit der Zeit, in der Fidel Castro ihre Insel nicht mehr regieren wird. Der Augenblick ist da, doch nichts ist passiert. Das Leben geht weiter, die Menschen üben sich in Geduld – und fragen sich, ob die neue Ära tatsächlich ein Übergang ist oder doch nur die Fortschreibung des Alten.

Autor*in/nen
Hennerk Berlekamp
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In der Falle des Fremdenhasses

Aggresiv ausläderfeindlich: Russlands neuer Nationalismus gefährdet seine Zukunft

Erst jetzt, 15 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, entwickelt sich ein nachholender russischer Nationalismus, der mit massiver Ausländerfeindlichkeit einhergeht. Er wird von den russischen Eliten skrupellos instrumentalisiert und bedroht die demographisch ausgelaugte, überalterte und frustrierte Gesellschaft existenziell.

Autor*in/nen
Sonja Margolina
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Pinochet, Castro, Chávez

Ende, Abgang, Wiederwahl: Die drei Caudillos halten den Kontinent in Atem

Lateinamerikas Medien setzen sich mit drei Caudillos auseinander

Autor*in/nen
Dinah Stratenwerth
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