Kultur

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Eine gemischte Tüte, bitte!

Marokko oder Deutschland? Marl oder Marrakesch? Islam oder Christentum? Migrationshinter-  oder -vordergrund? Und wieso ist das mit der Herkunft überhaupt so wichtig? Vom Aufwachsen zwischen und mit zwei Kulturen.

Autor*in/nen
Mona Ameziane
IP Special

Auswärtige Kulturpolitik

Kurt-Jürgen Maaß über die Dritte Säule der Außenpolitik

Rezensionen zu "Nationalkultur oder europäische Werte?", "Vom Kulturkonflikt zum Kulturdialog?", "Menschen bewegen - Kultur und Bildung in der deutschen Außenpolitik".

Autor*in/nen
Kurt-Jürgen Maaß
IP
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Hier bin ich, kritisiere mich!

Warum Deutschland den ewigen EU-Ehrenvorsitz verdient hat
Autor*in/nen
Juri Andruchowytsch
IP
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Laboratorien des Postnationalismus

Der multiethnische Kosmopolitismus der Megastädte ist wegweisend für die Menschheit

Megastädte sind mehr als gigantische Verdichtungsräume: Sie spielen eine äußerst komplexe Rolle in der vernetzten Welt der Globalisierung. Diese hochspezialisierten Wirtschaftszentren beziehen ihre Vitalität, ihre Innovationskraft und ihre intellektuelle Potenz aus ihrer Heterogenität – im Gegensatz zu Nationalstaaten. Städte sind älter, aber „moderner“.

Autor*in/nen
Deyan Sudjic
IP
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Integration ist Integration ist Integration

Deutschlands Einwanderungs- und Integrationspolitik ist dramatisch gescheitert

Schüler mit Migrationshintergrund erbringen deutlich schlechtere Leistungen als ihre deutschen Altersgenossen. Die Politik muss endlich umfassende Maßnahmen ergreifen, vor allem im Grund- und Hauptschulbereich, damit Eingliederung in Berufswelt und Gesellschaft besser gelingen und Bildung kein Privileg der Bessergestellten bleibt.

Autor*in/nen
Britta Schellenberg
IP
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Deutschland ohne „Wallenstein“

Das politische Theater in Deutschland ist nur an der Oberfläche politisch

Ein Drama: Hierzulande wird seit Jahren versäumt, mit neuen Inszenierungen des Schiller-Stückes großes politisches Theater zu geben.

Autor*in/nen
Lorenz Jäger
IP
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Das Immer-und-ewig-Land

Grund für den indischen Pluralismus: Fast jeder Bürger gehört irgendeiner Minderheit an

Wie kann ein Gemeinwesen funktionieren, in dem die Mehrheit der Bevölkerung – inklusive des Premierministers – die Nationalsprache nicht versteht? Ganz einfach, meint Shashi Tharoor: Die meisten Inder gehören in ihrem Land einer Minderheit an. Die Essenz des indischen Pluralismus besagt, dass man mehrere Dinge zugleich sein kann.

Autor*in/nen
Shashi Tharoor
IP
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Außer Rand und Band

Rückblick auf 50 Jahre „Halbstarkenrepublik“ Deutschland

Autor*in/nen
Franz Walter
IP
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Vergesst die Seele nicht!

Der Dirigent plädiert für einen lebendigen Kulturaustausch zwischen Indien und dem Westen

Es sind nicht nur die Wirtschaftsinteressen, die Staatsbesuche und die gemeinsamen politischen Ziele, die Verbundenheit schaffen können zwischen zwei Ländern auf zwei Kontinenten – unbedingt notwendig ist auch ein lebendiger, breiter Kulturaustausch.

Autor*in/nen
Zubin Mehta
IP
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Vergangenheit, die nicht vergeht

Mehr als 60 Jahre nach dem Judenmord: Deutschland bleibt eine auf Dauer und vor aller Welt gezeichnete Nation

Autor*in/nen
Jens Jessen
IP
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Der Ring, der nie gelungen

Christian Thielemann dirigierte Tankred Dorsts Bayreuther „Ring“-Inszenierung zu Tode

Autor*in/nen
Mathias Greffrath
IP
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Zunehmende Krisenverflechtung

Der Nahe Osten im Gesamtzusammenhang der Weltpolitik

Der Nahe und Mittlere Osten bestimmt mit seinen Krisenherden Irak, Iran, Libanon und Afghanistan gegenwärtig die Weltnachrichten. Fundierte historische Erklärungen sind jedoch rar. Der renommierte Politologe Fred Halliday hat nun ein Standardwerk veröffentlicht.

Autor*in/nen
Maximilian Terhalle
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Öffnung zur Welt

Anmerkungen zu den jüngsten Debatten über das Goethe-Institut

Welchen Anspruch und Auftrag hat das Goethe-Institut, und welche
Ausstattung braucht es, um diesen Auftrag zu erfüllen? Darüber ist eine
lebhafte Kontroverse entflammt. Sie zeigt vor allem eines: Die deutsche
auswärtige Kulturpolitik muss eine strategische Entscheidung treffen, wie sie
in einem grundlegend veränderten geopolitischen Umfeld künftig auftreten will.
Und sie muss diesen Auftritt angemessen finanzieren.

Autor*in/nen
Heinrich Wefing
IP
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