Ressourcen & Energie

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Lang lebe der Rohstoff!

Kostenpflichtig

Ein nachhaltigerer Umgang mit Ressourcen ist möglich. Zur Verfügung steht eine Vielzahl an Maßnahmen, um den Verbrauch zu reduzieren – doch es hapert an der Umsetzung.

Autor*in/nen
Susanne Langsdorf

Öljunkies auf Entzug!

Unwelt- und Ressourcenkrise: Bewährungsprobe für die Weltinnenpolitik

Der Kuchen wird kleiner, der Hunger größer, die Anzahl der Gäste auch: Die Grenzen des Wachstums kehren als geopolitische Konflikte zurück, als soziale Grenzen fossiler Energienutzung. Die Umwelt- und Ressourcenkrise gerät zur Bewährung postnationaler Politik, ihre Überwindung zum Maß globaler Gerechtigkeit.

Autor*in/nen
Wolfgang Sachs
Hermann E. Ott
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Veröffentlichungsdatum

Die Kosten des Klimawandels

Der Mensch heizt die Erde auf - was muss er dafür zahlen?

Steigende Temperaturen, steigender Meeresspiegel, sinkendes Land: Die globale Erwärmung ist in vollem Gang, verursacht von Jahr zu Jahr enormere Schäden, welche die Weltwirtschaft in die Rezession treiben können. Dagegen sind die Kosten einer sofortigen Klimaschutzpolitik deutlich geringer – und zwingen die CO2-Verursacher zu Handel und Kooperation.

Autor*in/nen
Claudia Kemfert
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Veröffentlichungsdatum

Vorreiter um jeden Preis?

Konzepte gegen die Klimakrise. Eine Debatte

Energieträger ab: Dürfen wir weiter Kohle verfeuern? Was bedeutet der Ausstieg aus der Kernenergie? Welchen Beitrag können Sonne, Wind und Biomasse leisten? Zwei Antworten, zwei Meinungen – aus Energiepolitik und Energiewirtschaft.

Autor*in/nen
Reinhard Loske
Jan Zilius
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Zum Erfolg verdammt

Klimawandel und Rohstoffkrise können nur gemeinsam gemeistert werden

Der Schlüssel zur Bewältigung der beiden Großrisiken des 21. Jahrhunderts liegt in einer veränderten Energiepolitik, die auf Einsparung, Effizienz und Erneuerbarkeit setzt. Die EU hält diesen Schlüssel in der Hand – es liegt an ihr, die globale Energiewende einzuleiten, welche die Bürger längst wollen und die Energiewirtschaft noch immer blockiert.

Autor*in/nen
Gerd Rosenkranz
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Veröffentlichungsdatum

Totgesagte sterben länger

Kostenpflichtig

Zurück in die Zukunft : Das "Atomzeitalter" wurde weniger rosig als erträumt

Autor*in/nen
Tom Schimmeck
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Denn sie tun nicht, was sie wissen

Kostenpflichtig

Die Herausforderungen der Zukunft sind bekannt - handeln tun wir nicht danach

Klimawandel und Ressourcenraubbau, Globalisierung und Migration: Bereits heute greifen dieMegatrends des globalen Wandels tief in alle Lebensbereiche ein. Doch je existenzieller die Probleme, umso kurzatmiger die Politik – die wissenschaftliche Betrachtung zukünftiger Folgen dieser Trends ist unabdingbar für ihre Bewältigung.

Autor*in/nen
Rolf Kreibich
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Eine Frage der Souveränität

Nicht nur im Energiebereich geht Südamerika eigene Wege

Lateinamerika entwickelt ein neues Selbstbewusstsein: Starke Akteure wie Brasilien und Venezuela drängen auf regionale Selbständigkeit und suchen die rhetorische Konfrontation mit den USA. In der praktischen Kooperation, vor allem im Energiebereich, bleibt man aufeinander angewiesen; es eröffnen sich jedoch auch neue Chancen für die EU.

Autor*in/nen
Christian E. Rieck
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Schwarzmeer-Kooperation

Herausforderungen an die Politik für ein „europäisches Meer“

Die Anrainer des Schwarzen Meeres sind nicht nur Europas Öl- und Gaslieferanten, und geopolitisch geht es dort um mehr als strategische Pipeline-Trassen: Die Europäische Union sollte ihre regionenbezogenen Aktionspläne stärker vernetzen, damit allmählich eine europäische „Schwarzmeer-Dimension“ entsteht. Dann würde auch die EU von dieser Nachbarschaft politisch, kulturell und wirtschaftlich profitieren.

Autor*in/nen
Norbert Baas
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Die neuen Herren der Welt

Öl gleich Macht: Energie-Verbraucherländer müssen umdenken

Der steigende Öl- und Gaspreis hat geopolitische Auswirkungen: Er verändert die Position der Ressourcenstaaten gegenüber Abnehmerländern, was wiederum Folgen für die weltweite Ordnungspolitik hat. Dieser Entwicklung muss auch Deutschland dringend Rechnung tragen. Nationale Energiepolitik allein reicht zukünftig nicht mehr aus. Notwendig ist eine gemeinsame europäische Energie(außen)politik, in der die EU ihren Energiemix und ihre Importe stärker diversifiziert und vor allem koordiniert.

Autor*in/nen
Frank Umbach
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Russlands Wirtschaftsentwicklung

Abhängig vom Ölpreis oder von der staatlichen Politik?

Die russische Wirtschaft befindet sich seit 1999 in einem
Aufschwung, der allerdings stark vom Ölpreis gesteuert und
damit instabil ist. Die Wachstumsaussichten werden von der
demographischen Entwicklung, der Verbesserung der Infrastruktur sowie
davon beeinflusst werden, ob die in einigen Branchen zu beobachtende
Renationalisierung wirtschaftlichen Erfolg haben wird.

Autor*in/nen
Roland Götz
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Veröffentlichungsdatum