Wirtschaft und Währung

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Vom Niedergang der Dollar-Dominanz

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Wird die amerikanische Währung ihre globale Übermacht an den Euro oder den Renminbi verlieren?

Autor*in/nen
Alicia García Herrero
IP
Titelthema
Veröffentlichungsdatum

Aufnahme in die Eurofamilie

Kostenpflichtig

Kroatien hat formal die vier wirtschaftlichen Konvergenzkriterien erfüllt und wird ­Anfang 2023 den Euro einführen. Doch dieser ist kein Wundermittel – das Land muss vor allem seine Institutionen stärken, um mehr Wohlstand zu erreichen.

Autor*in/nen
Matthias Kullas
IP
Unterm Radar
Veröffentlichungsdatum

Festung Atlantik

Eine Transatlantische Freihandelszone würde die WTO schwächen

Selten wurde ein neues handelspolitisches Projekt so euphorisch begrüßt wie die Transatlantische Freihandelszone zwischen der EU und den USA. Aber dieses Projekt ist ein Irrweg. Sowohl ökonomische als auch geopolitische Gründe sprechen dagegen: Der wirtschaftliche Nutzen ist nur sehr begrenzt, der politische Schaden dagegen immens.

Autor*in/nen
Heribert Dieter
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Noch mehr Europa?

„Europa braucht den Euro nicht" und andere Thesen auf dem Prüfstand

Scheitern Euro und EU ohne eine Vertiefung der Integration, oder droht die EU an diesem „mehr Europa“ zu zerbrechen? Auf welchen Weg soll die Politik setzen: den großen Wurf oder das Durchwursteln? Oder liegt der Ausweg in weniger Europa, in der Konzentration auf ­Finanzthemen oder in einem Binnenmarkt netto nach britischem Muster?

Autor*in/nen
Josef Janning
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Gegen den Strich
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„Der Dollar dürfte auf absehbare Zeit Reservewährung bleiben“

Interview mit Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank

Wie hat das US-Finanzsystem die schwere Krise von 2008 bewältigt? Was unterscheidet den amerikanischen Finanzmarkt vom europäischen, und warum divergieren kontinentaleuropäische und „angelsächsische“ Lösungsansätze? Ein Gespräch über Regulierungsmodelle, systemische Risiken, einen nötigen Mentalitätswandel und die Zukunft des Dollar.

Autor*in/nen
Andreas Dombret
IP
Veröffentlichungsdatum

Alter Argwohn

Deutsch-italienische Missverständnisse in der Finanzkrise

Unter dem Druck des permanenten Krisenmanagements werden die Debatten in Europa hitziger. Einige unglückliche Formulierungen des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti zum Verhältnis zwischen Regierung und Parlament haben genügt, heftigen Widerspruch aus Deutschland hervorzurufen. Doch worum ging es eigentlich? Ein Klärungsversuch.

Autor*in/nen
Gian Enrico Rusconi
IP
Veröffentlichungsdatum

Jeder spart, streikt oder schmollt für sich

Portugal ein Jahr nach dem Rettungsschirm

Wer als Tourist zum ersten Mal in Lissabon weilt, sieht an den Indizien der schweren Krise im Land leicht vorbei. Während Heere von Analysten debattieren, ob das Land ein zweites Hilfspaket braucht, scheint das Leben vor Ort mit seltsamer Normalität weiterzugehen – weitgehend ohne Proteste.

Autor*in/nen
Thomas Fischer
IP
Veröffentlichungsdatum

Eine Euro-Krise und vier Meinungen

Internationale Presse

Autor*in/nen
Hannes Stein
Frank Sieren
Stefan Scholl
et al.
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Internationale Presse
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Wanderer, kommst du nach Europa?

Die Anwerbung Hochqualifizierter

Europa altert, und seine Bevölkerungszahl schrumpft rapide. Um den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften zu decken, haben sich die EU-Mitglieder 2009 auf Grundsätze für die Steuerung der Zuwanderung Hochqualifizierter geeinigt. Doch die Blue-Card-Initiative bleibt umstritten. Ansatzpunkte für einen Ausweg aus der Sackgasse.

Autor*in/nen
Steffen Angenendt
Roderick Parkes
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Staatsbankrotte

Keine Angst vor Pleiten

Die Regierungen der Eurozone versuchen mit aller Macht und mit milliardenschweren Rettungspaketen, den griechischen Staatsbankrott zu verhindern. Warum eigentlich? Staatsbankrotte sind ein sinnvoller Weg, Volkswirtschaften aus der Überschuldung zu holen. Doch die gegenwärtige Debatte ist von Hysterie und Missverständnissen geprägt.

Autor*in/nen
Heribert Dieter
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Gegen den Strich
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„Für Deutschland wird die Blue Card 
nicht viel verändern“

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Die europäische Zuwanderungsinitiative aus Sicht der Wirtschaft

Deutschlands IT-Branche braucht Fachkräfte; selbst im Krisenjahr 2009 fehlten rund 20 000 Spezialisten. Wird die EU-weite Einführung einer Blue Card für Spitzenkräfte aus dem Ausland da weiterhelfen? Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer von BITCOM, ist nur vorsichtig optimistisch: Als Marketingeffekt sei die Blue Card ein wichtiges Signal – mehr aber auch nicht.

Autor*in/nen
Bernhard Rohleder
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Veröffentlichungsdatum