Vereinigte Staaten

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  1. Artikel

Artikel zur Region

USA, Land der unbegrenzten Desinformation

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Die USA sind ein Hauptziel ausländischer Einmischung. Wer dagegen ankämpft, wird oft selbst bekämpft. Doch verloren ist noch nichts: drei Sofortmaßnahmen. 

Autor*in/nen
Nina Jankowicz

Transatlantisches Tauwetter

Die Chancen für eine neue US-Klimapolitik sind so gut wie lange nicht - Europa muss sie nur nutzen

Kyoto hin, Kyoto her: Einen echten Durchbruch im Kampf gegen den Treibhauseffekt wird es ohne Mitwirkung der USA nicht geben. Grund zur Hoffnung bieten neben dem Wahlsieg der Demokraten im vergangenen Herbst die klimapolitischen Initiativen abseits der Regierungs-pfade. Hier kann und muss der transatlantische Dialog ansetzen.

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Irakisches Roulette

Der Irak-Krieg und seine Folgen für die amerikanische Innenpolitik

Die von der Regierung Bush angeordnete Truppenverstärkung wird die Lage im Irak nicht grundlegend ändern. Wichtiger ist die Frage, welchen politischen Niederschlag sie in Amerika finden wird. Denn der Irak wird immer mehr zum beherrschenden Thema werden und mit entscheiden, wer der nächste Präsident der USA wird.

Autor*in/nen
John C. Hulsman
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Berlin ist am Zug

Europa muss mit dem Süden eine Weltklimapolitik formulieren - auch ohne die USA

Bei der Eindämmug der Erderwärmung wächst der EU eine Führungsrolle zu. Will sie an den Zielen Kyotos festhalten und ein universelles Klimaregime aufbauen, darf sie sich nicht auf Amerikas Verlangen nach unverbindlichen Absprachen einlassen. Ob sie damit Erfolg hat, entscheidet auch das Land, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat: Deutschland.

Autor*in/nen
Frank Biermann
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Die Welt als Wille zum Wahn

Wie illusionäres Wunschdenken die Bush-Führung in die Hölle von Bagdad führte

Dass der Weg der Bush-Regierung in den Irak mit Lügen und Falschmeldungen gepflastert war, ist hinreichend bekannt. Doch der heutige Wissensstand legt nahe, dass die Führungsspitze ihren eigenen Fabrikationen glaubte: Nicht Zynismus, sondern irrationales, messianisches Wunschdenken führte die Supermacht in die Hölle von Bagdad.

Autor*in/nen
Christoph Reuter
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Fidelismo ohne Fidel?

Der Stabswechsel von Castro zu Castro bedeutet auch eine Chance für Refromen

Geräuschloser Übergang statt blutiger Revolte: Nach 47 Jahren Alleinherrschaft verlässt ein schwerkranker Fidel Castro die politische Bühne. Unscheinbar, aber weitaus pragmatischer führt Bruder Raúl seitdem die Regierung Kubas – das größte Reformhindernis für die Insel ist daher immer noch Washingtons und Miamis Forderung nach „bedingungsloser Kapitulation“.

Autor*in/nen
Bert Hoffmann
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Warnung vor dem Freunde

Was Europa über die Außenpolitik der USA wissen muss, um seine eigene zu gestalten

War die „radikale“ Außenpolitik George W. Bushs eine Ausnahme? Ein Blick in die amerikanische Geschichte lehrt, dass eher die amerikanische Nachkriegspolitik in Europa exzeptionell war. Wenn die Europäer eine selbstbewusstere internationale Rolle spielen wollen, täten sie gut daran, die Traditionslinien amerikanischer Außenpolitik zu kennen.

Autor*in/nen
Marcia Pally
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Entweder und oder

Buchkritik

In seinem zweiten Buch versucht der Senator aus Illinois, es allen Recht zu machen. Was er wirklich will, bleibt dabei nebelhaft.

Autor*in/nen
Katrin Jordan
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Bewusstes Kopfzerbrechen

Technologie

Wie funktioniert das Hirn? Immer noch ein ganz großes interdisziplinäres Rätsel

Autor*in/nen
Tom Schimmeck
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Der Kulturkampf ist beendet

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Kissinger berät Bush, Bush opfert Rumsfeld: politischer Herbst in Washington

Die Republikanische Partei erneuert sich, die Demokraten helfen mit

Autor*in/nen
Tim B. Müller
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Zittersieg statt Triumph

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Trotz Mehrheit im Kongress: der Demokratischen Partei fehlt ein klares Programm

In Senat und Repräsentantenhaus haben sie die Mehrheit
gewonnen – aber dennoch war der Sieg der demokratischen Partei bei den
Zwischenwahlen nicht mit der „Gingrich Revolution“ von 1994 zu vergleichen, als
die Republikaner triumphal beide Häuser eroberten. Den Demokraten fehlt ein
klares Programm; ihre Stärke war Bushs Schwäche.

Autor*in/nen
Patrick Keller
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Immobilienpreise und Konjunktur

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Profitiert bald auch Deutschland von steigenden Wohnungspreisen?

Autor*in/nen
Norbert Walter
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Sisyphos am East River

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Abschied nach zehn Jahren: Was bleibt von der Ära Kofi Annan?

Der Weltlotse geht nach zehn Jahren von Bord – zum
Jahresende übergibt UN-Generalsekretär Kofi Annan den Stab an Ban Ki Moon. Es
war eine Amtszeit der Extreme: Den Höhen von Friedensnobelpreis und
diploma-tischem Rockstarstatus folgten die Tiefen der Skandale um die
UN-Bürokratie. Was bleibt?

Autor*in/nen
Thorsten Benner
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