Westeuropa

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Stockender Machtwechsel

Kostenpflichtig

Handwerkliche Fehler, eine schwierige Erblast und die Wahl von Donald Trump  zum US-Präsidenten überschatten den Start der britischen Labour-Regierung von Keir Starmer. Insbesondere die Haushalts- und Steuerpolitik steht in der Kritik.

Autor*in/nen
Torsten Riecke

Das ideale Niemandsland

Brief aus ... Brüssel

Deutsche, Holländer oder Franzosen müssen ihre nationale Identität aufgeben, wollen sie Europäer werden. Die Belgier nicht, die sind das schon von Natur aus

Autor*in/nen
Oscar van den Boogaard
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Ruppige Gallier

Deutschland und Frankreich streiten sich wieder über Europa – wie schön!

Im zweiten Halbjahr 2008 wird Frankreich die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Was steht uns also bevor? Präsident Nicolas Sarkozy hat ein wildes Feuerwerk neuer Initiativen gestartet, garniert mit mancher Nebelkerze. Berlin rümpfte die Nase. Aber im Krach offenbart sich traditionell die wahre Stärke des deutsch-französischen Tandems.

Autor*in/nen
Ulrike Guérot
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Gefährliches Terrain

Trotz Ratspräsidentschaft hält Paris sich beim Thema Europa vornehm zurück

Autor*in/nen
Martin Koopmann
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Die Taktik des Todeskusses

Was die deutsche Sozialdemokratie im Umgang mit Der Linken von François Mitterrand lernen kann

Autor*in/nen
Anne-Marie Gloannec, le
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Klima-Weltmacht Europa

Brüssel diktiert Staaten und Industriesektoren energiepolitische Regeln

Die EU ist abhängig von Öl- und Gasimporten – und macht aus der Not eine Tugend: Sie dominiert die Entwicklung neuer Energietechnologien und strebt bei Emissionshandel und Schadstoffreduktion eine Vormachtstellung an. Es gilt die Maxime: Wer mitmacht, wird belohnt. Und sollte Kyoto II scheitern, geht die Union auch ohne die USA voran.

Autor*in/nen
Jochen Luhmann
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Genug gekichert

Zehn Jahre Friedensprozess in Nordirland

Seit Mai 2007 haben zwei ehemalige Erzfeinde, der radikale Protestantenführer und Hassprediger Ian Paisley und der Ex-Stabschef der IRA in Derry, Martin McGuinness, gemeinsam die nordirische Regierung geführt. Jetzt geht Paisley. Und obwohl immer noch viel gestritten wird, war der zehnjährige Friedensprozess ein großer Erfolg: Belfast blüht auf.

Autor*in/nen
Ralf Sotscheck
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Gute Absichten, schlechte Aussichten

Was Gordon Brown von Ludwig Erhards Erfahrungen lernen kann

Der britische Premierminister Gordon Brown steht vor großen innen- und wirtschaftspolitischen Problemen. Kann er die Krisenstimmung im Lande überwinden? Und wann endlich wird es ihm gelingen, eigene außenpolitische Akzente zu setzen?

Autor*in/nen
Klaus Larres
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Liaison dangereuse

Bienvenue: Eine Rückkehr Frankreichs in die Bündnisstrukturen wäre gut für alle

Paris sendet Signale, dass es nach mehr als vier Jahrzehnten Abwesenheit wieder als Vollmitglied in die integrierten NATO-Strukturen zurückkehren will. Der Verhandlungsprozess wird nicht einfach werden. Aber es muss ein multilateraler Prozess sein, nicht nur ein bilateraler; und Verbündete wie Deutschland sollten Frankreich dabei den Rücken stärken.

Autor*in/nen
Leo Michel
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Kabinett aller Talentlosen

Selbst ausgewiesene Brown-Freunde schauen derzeit beklommen in die Zukunft

Warum selbst ausgewiesene publizistische Freunde von Gordon Brown derzeit beklommen in die Zukunft schauen

Autor*in/nen
Wolfgang Koydl
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Déjà vu im Zweistromland

Das britische Mandat als "Blaupause" des neuen Irak?

Lassen sich aus der Geschichte Schlüsse für die Zukunft des Irak ziehen? Ja, sofern man den richtigen Bezugspunkt wählt. Der ist nicht Vietnam, sondern der Irak selbst, etwa die britische Mandatszeit in den zwanziger Jahren. Ein seriöser Wiederaufbauplan hätte zudem die Resultate aus 80 Jahren irakischer Entwicklung berücksichtigen müssen.

Autor*in/nen
Henner Fürtig
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Die irakische Flüchtlingskrise

... überfordert die Nachbarländer und baut neue Spannungen in der Region auf

Die Flüchtlingszahlen aus dem Irak steigen immer weiter, die Nachbarländer, allen voran Syrien und Jordanien, sind mittlerweile völlig überlastet. Es ist höchste Zeit, dass sich Deutschland stärker engagiert, um dieser humanitären Katastrophe zu begegnen und weitere Destabilisierung in der Region zu verhindern.

Autor*in/nen
Steffen Angenendt
Muriel Asseburg
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