Climate and Environment

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Miteinander fürs Mittelmeer

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Der Klimawandel kennt keine Grenzen und lässt sich nur gemeinsam bekämpfen – soweit bekannt. Was aber, wenn gleichermaßen betroffene Nachbarländer wie Griechenland und die Türkei im Dauerclinch miteinander liegen? Ein paar Vorschläge.

Author/s
Emmanuella Doussis
Ioannis Grigoriadis
IP Special

Beben, Fluten und öffentliche Hilfe

Die Armen triffte es am härtesten. Entwicklungshilfe bei Katastrophen wird immer notwendiger

In seinen Essays über die Religion verweigert der englische Ökonom, Logiker und Philosoph John Stuart Mill es der Natur, ein Modell für die „göttliche Ordnung“ zu sein mit der Bemerkung, sie übertreffe selbst Anarchie und Terror in Unrecht, Ruin und Tod.

Author/s
Helmut Reisen
IP
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Regionale Kooperation nach der Flut

Der Tsunami zwingt die Staaten rund um den Indischen Ozean zur Zusammenarbeit

Der von der Tsunami-Katastrophe betroffenen Region bieten sich nun auch Chancen. Die Beziehungen zwischen den ASEAN-Staaten und deren mächtigen Nachbarn Indien und Japan scheinen sich zu entspannen. Das Gefühl des gemeinsamen Verlustes fördert die Zusammenarbeit. Politische Hintergedanken bei der Hilfe müssen nicht schädlich sein.

Author/s
Ramesh Thakur
IP
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Der teure Heiligenschein erneuerbarer Energien

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Europa muss kostenbewusst und weltorientiert agieren

Der weltweite Verbrauch an Energie wird sich zwischen 2000 und 2050 verdoppeln, wobei der
größte Zuwachs aus den sich entwickelnden Ländern kommen wird. Wollen Deutschland und
Europa angesichts dieser Tatsache wirklich eine – auch im internationalen Maßstab – sinnvolle
Klimapolitik betreiben, dann ist vor allem eines gefragt: nüchterne, weltorientierte und nicht eurozentrische
Kostenrechnung. Dabei spielt dann auch die Kernenergie eine wichtige Rolle.

Author/s
Carl Christian von Weizsäcker
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Klimawandel und erneuerbare Energien

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Mit großem Engagement plädiert der Träger des Alternativen Nobelpreises für die erneuerbaren
Energien; ein wichtiger Grund hierfür ist der Klimawandel. Das Kyoto-Protokoll und auch die
jüngste Konferenz „Renewables“ in Bonn haben sich seiner Ansicht nach als ungeeignet erwiesen,
die globale Klimakrise zu überwinden. Deshalb seien jetzt unilaterale Schritte erforderlich.

Author/s
Hermann Scheer
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Energiepoker.

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Ökologische Warnzeichen vor Ort und Sorgen um die Versorgungssicherheit

Das globale Klima, soviel scheint festzustehen, wird sich im 21. Jahrhundert ändern, sollte ökologisch
oder industriepolitisch nichts Durchgreifendes geschehen. Jürgen Turek stellt zwei Bücher
vor, die sich mit den klimatischen Konsequenzen eines zunehmenden Energieverbrauchs
und mit den langfristigen Problemen der internationalen Energiesicherheit auseinander setzen.

Author/s
Jürgen Turek
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Multis in der Pflicht

Der Globale Pakt der UN auf dem Prüfstand

Der Globale Pakt zwischen den UN und Wirtschaftsuntenehmen von 1999 scheint sich trotz aller Kritik zu bewähren. Nach einer ersten Anlaufphase ist er nun in die Phase der Konsolidierung getreten. Vorrangiges Ziel ist hierbei nicht, die Unternehmen durch rechtsverbindliche Normen zum Einhalten der neun Grundsätze des Paktes zu zwingen, sondern mehr global agierende Firmen und NGOs in die Initiative einzubinden.

Author/s
Sabine von Schorlemer
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Ein Fass ohne Boden?

Russlands Umweltprobleme sind lösbar

Auf dem Papier wird der Umweltschutz in Russland groß geschrieben. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus. Das Land hat mit der Beseitigung der Altlasten aus der Sowjetzeit und mit einem mangelnden Umweltbewusstsein seiner Bürger zu kämpfen. Doch der Autor sieht einen positiven Trend, der durch die enge Kooperation mit der Europäischen Union noch verstärkt wird.

Author/s
Hans-Christoph Neidlein
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Erwartungen an den Gipfel von Johannesburg

Internationale Umweltschutzabkommen und -institutionen sind das Grundgerüst für eine „global environmental governance“. Uschi Eid, Staatssekretärin im deutschen BMZ, geht ihrer Entwicklung seit der Rio-Konferenz 1992 nach, analysiert die bestehenden Mängel und erläutert die deutsche Position.

Author/s
Uschi Eid
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Wie „grün“ ist die WTO?

Umweltschutz als Anliegen des Welthandels

Die WTO und ihre Konferenzen sind zu einem bedeutenden Forum internationaler Umweltpolitik geworden, so der Politikwissenschaftler von der Universität Zürich. Sie unterstützt darüber hinaus den Ausbau multilateraler Umweltschutzabkommen (MEAs), die allerdings mit den Regeln der WTO weitgehend übereinstimmen sollten.

Author/s
Dieter Ruloff
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Die Umweltkrise und die Zukunft der internationalen Politik

Ein wegweisender Beitrag aus dem Jahr 1970: Der Autor beschreibt bereits vor über einem halben Jahrhundert die Bedeutung der sich zuspitzenden Umweltkrise und zeigt Handlungsoptionen sowie Lösungswege auf, um die Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten – was jedoch „mit jedem verlorenen Tag schwieriger wird“.

Von Karl Kaiser

Author/s
Karl Kaiser
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Was für ein schlechter Deal

Der Siemens-Konzern hat mit seinem Geschäft bei der umstrittenen Kohlemine Carmichael in Australien enorm an Ansehen verloren. Die Vereinbarung mit dem indischen Rohstoffriesen Adani zur Lieferung von Zugsignaltechnik im Wert von 18 Millionen Euro hat zu massiven Protesten geführt. „Das hätten wir nie machen dürfen“, so Vorstandschef Joe Kaeser. Doch für eine Aufkündigung sei es zu spät.

Author/s
Jörg Schmilewski
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Was für ein schlechter Deal

Der Siemens-Konzern hat mit seinem Geschäft bei der umstrittenen Kohlemine Carmichael in Australien enorm an Ansehen verloren. Die Vereinbarung mit dem indischen Rohstoffriesen Adani zur Lieferung von Zugsignaltechnik im Wert von 18 Millionen Euro hat zu massiven Protesten geführt. „Das hätten wir nie machen dürfen“, so Vorstandschef Joe Kaeser. Doch für eine Aufkündigung sei es zu spät.

Author/s
Jörg Schmilewski
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