Deutschland, Frankreich und das Wesen Europas
Das deutsch-französische Verhältnis bleibt für die EU unersetzlich. Doch es bedarf einer Erneuerung, mit europäischen Zielen, und das dringend.
Das deutsch-französische Verhältnis bleibt für die EU unersetzlich. Doch es bedarf einer Erneuerung, mit europäischen Zielen, und das dringend.
In Sachen Golfmission stößt die Regierung lieber Verbündete vor den Kopf
Der Fall der Berliner Mauer und damit auch das vorläufige Ende des Ost-West-Konflikts zwischen den USA und der Sowjetunion liegen nun 30 Jahre zurück. Verglichen mit Deutschlands Sicherhetslage in Europa 1989/90: Hat sich für Deutschland die Bedrohungslage durch äußere Konflikte im Vergleich zu damals eher verringert, vergrößert oder im Großen und Ganzen nicht verändert?
Muss Deutschland seine Unternehmen dazu zwingen, im Ausland für soziale und ökologische Mindeststandards einzutreten?
Unsere Autorinnen untersuchen in Washington und Peking zwei machtvolle Player, ohne die beim globalen Klimaschutz nicht viel geht; dazu kommen zwei große EU-Staaten, die nicht nur auf diesem Feld derzeit vieles trennt. Was alle vier allerdings eint: Nirgends hat das Thema Top-Priorität, die Argumente sind meist ökonomische. Von Smog und Wachstum, Braunkohle und Klimaskeptikern – eine Reise in vier Etappen.
Deutschland hat in der Klimapolitik zwei Gesichter: International Vorreiter, zu Hause die CO2-Emissionen kaum gesenkt. Aber es gibt Hoffnung
Warum mehr Syrer in ihr Heimatland zurückkehren und was das für Deutschland bedeutet – und was nicht. Ein Erfahrungsbericht aus dem Libanon
Ein Überlebensbrief an Solongo, meine Schwester im Geiste – für den nervenaufreibenden Alltag von Deutschen mit zwei Identitäten
Ist Österreich ein Sicherheitsrisiko? Zumindest scheiterte der vierte Versuch rechtspopulistischer „Einhegung“ an der FPÖ-Russland-Connection
Deutschland, Frankreich und Großbritannien versuchen, das Atomabkommen mit Iran zu retten. Im Raum stehen auch Fragen europäischer Souveränität
Das wichtigste Land Europas tritt politisch auf der Stelle. Merken wir eigentlich nicht, dass wir längst von anderen überholt werden?
Der neue Präsident der DGAP findet deutliche Worte zur deutschen Außen- und Sicherheitspolitik: Schluss mit dem Wegducken und Moralisieren!