Untergangsstimmung auf dem Buchmarkt: Ist der Westen noch zu retten? Vier Erklärungsversuche und Therapievorschläge.
Untergangsstimmung auf dem Buchmarkt: Ist der Westen noch zu retten? Vier Erklärungsversuche und Therapievorschläge.
Imperiales Erbe, korrupte Eliten und ein ganz spezielles Lebensgefühl: Vier Autoren erklären, warum Russland so anders ist.
Kein anderes Land beobachtet die Irrungen und Wirrungen des Brexit so minutiös und besorgt wie Irland – einschließlich der Briten selbst. Entgeisterung und Kopfschütteln prägen die Berichterstattung und die Kommentare auf der Nachbarinsel. Die Iren kennen die Briten gut; ihre Betrachtung des Brexit zeigt, wie sehr das irische Selbstverständnis inzwischen vom britischen abweicht.
Asien ist mehr als China – und doch beherrscht die Frage nach dem richtigen Umgang mit Peking den Diskurs. Vier Neuerscheinungen
Wie in jedem Jahr haben wir diese Frage auch 2019 an Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Journalismus gestellt. Ihre Antworten reichen von tagesaktuellen Analysen bis hin zu Klassikern wie Shakespeare, Thukydides oder Alexander von Humboldt. Thematisch ganz vorne: China, die USA, Russland und Deutschlands Rolle in Europa. An der Spitze steht mit drei Nennungen ein biografisches Werk: George Packers Buch über Richard Holbrooke.
Die israelischen Medien arbeiten sich am amtierenden Premierminister Benjamin Netanjahu ab und sehen kaum Chancen auf eine Regierungsbildung mit ihm.
Berlin soll und will Führungsverantwortung übernehmen. Aber wie? Und vor allem: Mit wem? Fünf Autoren suchen nach Antworten
Der Kurs des neuen Regierungschefs Mitsotakis zielt auf Ruhe und Stabilität
Georg Mildes „In Transformationsgewittern“ erkundet eine Welt im Umbruch
Auch wenn der Präsident über seinen Zenit ist – sein System aus Korruption, informellen Strukturen und Rechtlosigkeit wird bleiben