Europäische Union

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Die Post-Corona-Welt ist schon da

Was lernen wir aus der aktuellen Krise? Auf internationaler Ebene muss Globalisierung neu gestaltet werden, um die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Ungleichgewichte zu überwinden. Und in Europa muss die EU als handlungsfähiger Akteur auftreten und ihr Modell der Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten endlich voranbringen.

Autor*in/nen
Josep Borrell
IP

Sein und Schein

Von Thomas Speckmann

Unentschlossen, uneinig, unfähig, seine weitreichenden Pläne umzusetzen: Neue Bücher über ein Europa der Krisen, Verluste und Spaltungen

Autor*in/nen
Thomas Speckmann
IP
Buchkritik
Veröffentlichungsdatum

„Wir sind auf Augenhöhe“

Ein Interview mit Günther Oettinger

Günther Oettinger zieht Bilanz: Was Europa gefährdet, was die EU stark macht, und warum er sich an Multikultur besonders gern erinnert

IP
Veröffentlichungsdatum

Außenpolitik für alle

Wenn Europa wieder auf Kurs kommen will, braucht es einen neuen gesellschaftlichen Konsens über internationale Themen

Autor*in/nen
Volker Stanzel
IP
Veröffentlichungsdatum

Einsame Spitze

Kleine Geschichte des Solotrips von McCartney bis May
Autor*in/nen
Dr. Joachim Staron
IP
Schlusspunkt
Veröffentlichungsdatum

Exit der Skeptiker

Wie sich der Brexit auf die Europawahlen 2019 auswirken wird

Der britische Austritt aus der EU ist der größte politische Erfolg von Gegnern der europäischen Integration – und wird voraussichtlich wenige Wochen vor den Europawahlen 2019 vollzogen. Paradoxerweise aber zwingt der Brexit die EU-skeptischen Parteien zum Umbau, parlamentarisch und politisch.

Autor*in/nen
Nicolai von Ondarza
Felix Schenuit
IP
Veröffentlichungsdatum

Macrons zweiter Coup?

Erst Paris, dann Brüssel: Wie Frankreichs Präsident die Europawahlen angeht

Für die Wahlen zum Europaparlament im Mai 2019 will Emmanuel Macron sein Erfolgsrezept auf die EU anwenden. Frankreichs Präsident sucht Verbündete jenseits der alten Parteienlogik und beschreibt sich als Gegenpol zu den rechtspopulistischen Europafeinden. Sicher ist: Angela Merkel wird damit zur Konkurrentin.

Autor*in/nen
Claire Demesmay
Julie Hamann
IP
Veröffentlichungsdatum

Visionen in der Wüste

Der Plan ist ambitioniert. „Vision 2030“ heißt das Modernisierungsprogramm, mit dessen Hilfe der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman die Abhängigkeit seines Landes vom Erdöl beenden will. Damit steht „MbS“ nicht allein: Alle Staaten der Region sind gefordert, sich wirtschaftlich neu aufzustellen, wenn sie im Post-Öl-Zeitalter überleben wollen.

Autor*in/nen
Sebastian Sons
IP
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„Eine EU der souveränen Staaten“

Giorgio Trizzino von den Fünf Sternen über seine Forderungen an die EU

Die beiden stellvertretenden Premierminister Italiens, Luigi Di Maio von der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung und Matteo Salvini von der nationalistischen Lega, überbieten sich derzeit in ihrem Konfrontationskurs mit der EU. Im Gespräch mit der IP erklärt Giorgio Trizzino, einer der Vordenker der Fünf Sterne, wie seine Partei sich die Neugestaltung Europas vorstellt.

Autor*in/nen
Andrea Affaticati
IP
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Das Klima zwischen den Konferenzen

Wie wir in der Debatte weiterkommen, wenn die große Politik schwächelt

Seit der Ankündigung der USA, aus dem Pariser Abkommen aussteigen zu wollen, scheint die Luft aus der globalen Klimapolitik ein bisschen raus zu sein. Neue Initiativen und Ideen zum Schutz der Atmosphäre kommen derzeit anderswo her: aus den Think Tanks, aus der Stadtplanung, aus den Forschungslabors. Ein Überblick.

Autor*in/nen
Sven Titz
IP
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Ein Funken Hoffnung

Der Westliche Balkan ist zurück auf der EU-Agenda

In Brüssel spricht man wieder über den Westlichen Balkan. Aus Angst vor neuer Instabilität in der direkten Nachbarschaft will die Europäische Kommission die EU-Integration der Region mit neuem Schwung vorantreiben. Sie sieht eine „einzigartige historische Chance“, die Länder fest an die EU zu binden. Doch ist dieser Optimismus gerechtfertigt?

Autor*in/nen
Sarah Wohlfeld
IP
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Der Status quo ist keine Option

Wie Berlin und Paris die EU zusammenhalten und voranbringen können

Das „Warten auf Berlin“ hat ein Ende. Doch müssen Deutschland und Frankreich die EU in einem Moment reformieren, in dem der Zusammenhalt von außen und innen so bedroht ist wie nie zuvor. Berlin ist in der Pflicht, Kompromissse zu schließen und Brücken zu bauen. Denn die Stabilisierung Europas liegt im ureigenen deutschen Interesse.

Autor*in/nen
Daniela Schwarzer
IP
Veröffentlichungsdatum