Eastern Arabia/Israel

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Ein Ende des Konflikts ist möglich

Kostenpflichtig

Nach dem 7. Oktober braucht Netanjahu den schier endlosen Krieg für sein politisches Überleben. Dabei würde Israel stark von einem palästinensischen Staat profitieren. 

Autor*in/nen
Nadav Tamir
IP Special

Bibi braucht ein Wunder

Internationale Presse

Die israelischen Medien arbeiten sich am amtierenden Premierminister Benjamin Netanjahu ab und sehen kaum Chancen auf eine Regierungsbildung mit ihm.

Autor*in/nen
Silke Mertins
IP
Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum

Gekommen, um zu bleiben

Mit ihrer Offensive in Nordsyrien verfolgt die Türkei auch legitime Sicherheitsinteresen. Doch die Gewalt wird zu neuer Gewalt führen.

Autor*in/nen
Lars Hauch
IP
Veröffentlichungsdatum

Exportierte Grenzen

Ist Europas Technik der Abschottung im Maghreb und im Nahen Osten kontraproduktiv? Eine Analyse am Beispiel von Tunesien

Autor*in/nen
Birgit Kaspar
Sarah Mersch
IP
Veröffentlichungsdatum

Realität gegen Rhetorik

Warum mehr Syrer in ihr Heimatland zurückkehren und was das für Deutschland bedeutet – und was nicht. Ein Erfahrungsbericht aus dem Libanon

Autor*in/nen
Victoria Rietig
IP
Veröffentlichungsdatum

Krieg ohne Sieger

Das große Töten ist vorbei, jede Konfliktpartei nimmt sich ihren Teil

Alle erwarteten eine verlustreiche Schlacht um Idlib. Doch sie blieb aus. Bedeutet das nun das Ende des Krieges in Syrien? Assad behält mit Unterstützung Russlands und des Iran die Macht, die Kurden kontrollieren den Nordosten, die Türkei errichtet ein Protektorat. Eine echte Lösung ist nicht in Sicht, nur eine brüchige Balance der Kräfte.

Autor*in/nen
Christoph Reuter
IP
Veröffentlichungsdatum

Grabesruhe in Syrien

Assad kann den Krieg gewinnen, aber nicht den Frieden

Das alte Regime bleibt an der Macht. Aber Assad ist abhängig von inländischen und ausländischen Kräften, die kein wirkliches Interesse an Frieden haben. Seinen Gefolgsleuten geht es weder um Wiedergutmachung noch Versöhnung, sondern um persönliche Bereicherung. Deshalb sollten Geldgeber für ihre Hilfe konkrete Bedingungen stellen.

Autor*in/nen
Kristin Helberg
IP
Veröffentlichungsdatum

Konkurrierende Logiken

Bedingungen für einen Veränderungsprozess in Syrien

Der Krieg geht dem Ende zu, nun wird um die politische Zukunft Syriens gerungen. Russland spricht sich für ein international finanziertes Wiederaufbauprogramm aus, während die EU-Staaten dafür ein Mindestmaß an politischer Veränderung verlangen. Auf jeden Fall braucht man Gesprächskanäle nach Damaskus, auch offizielle.

Autor*in/nen
Volker Perthes
IP
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Umbruch am Tigris

Die Iraker wählen Veränderung und junge Köpfe

Ein schiitischer Prediger gewinnt in einer Allianz mit den Kommunisten, auf Platz zwei landet eine ebenfalls neu gegründete Schiitenmiliz: Die ersten Wahlen im Irak nach dem Sieg über den IS haben eine komplizierte Gemengelage ergeben. Für die Zukunft ist nur eines klar: Das Establishment ist abgewählt – und für die Kurden brechen schwere Zeiten an.

Autor*in/nen
Birgit Svensson
IP
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Viel Einsatz, wenig Wirkung

Die EU muss im Syrien-Konflikt endlich mehr Einfluss gewinnen

Deutschland leistet diplomatisch und entwicklungspolitisch im Syrien-Konflikt Enormes. Doch wir brauchen eine gesamteuropäische Vorgehensweise, die die machtpolitischen Realitäten erkennt. Denn unser Handlungsspielraum zur Neuinitiierung des politischen Prozesses und Verbesserung der Lage ist sehr begrenzt.

Autor*in/nen
Roderich Kiesewetter
Stefan Scheller
IP
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Der kommende Krieg

In der Konfrontation mit dem Iran hat Israel neue Verbündete

Israel sieht den Iran als aggressive und expansive Macht, die sich an seinen Grenzen breit macht. Erstmals kam es im Mai zu einer direkten Konfrontation zwischen den Erzfeinden. Premier Netanjahu kann aufgrund des sich ausweitenden Konflikts zwischen Sunniten und Schiiten nun auf seine Verbündeten zählen: die USA und neuerdings Saudi-Arabien.

Autor*in/nen
Silke Mertins
IP
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Das Land, in dem jeder Premier ist

70 Jahre Israel: Eine ungemein vitale Debatten-Demokratie feiert Geburtstag

Als am 14. Mai 1948 in Tel Aviv die Gründung des modernen Israels vollzogen wurde, stritt man bis zuletzt über den Verfassungstext. Die Lust am Diskurs hat den Staat bis heute begleitet und zu mancher gesellschaftlichen Verwerfung geführt – und das in einem Land, dem es an äußeren Feinden wahrlich nicht mangelt. Drei Neuerscheinungen.

Autor*in/nen
Marko Martin
IP
Buchkritik
Veröffentlichungsdatum

Im Reich der Realpolitik

Heiko Maas braucht mehr Fantasie, will er den Syrien-Krieg beenden

Autor*in/nen
Alan Posener
IP
Schlusspunkt
Veröffentlichungsdatum