Vereinigte Staaten

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  1. Artikel

Artikel zur Region

USA, Land der unbegrenzten Desinformation

Kostenpflichtig

Die USA sind ein Hauptziel ausländischer Einmischung. Wer dagegen ankämpft, wird oft selbst bekämpft. Doch verloren ist noch nichts: drei Sofortmaßnahmen. 

Autor*in/nen
Nina Jankowicz

Die verunsicherte Nation

Amerika in der Krise

Die USA sind angeschlagen – wirtschaftlich, sozial, innen- und außenpolitisch. Niedergangsszenarien dominieren die Medien, insbesondere in Europa. Ein Überblick neuer Erklärungsversuche der Malaise, die sich auch auf Europa auswirkt, aus der Feder von Wissenschaftlern, Journalisten und Politikern – und Rezepte zu ihrer Überwindung.

Autor*in/nen
Stephan Bierling
IP
Buchkritik
Veröffentlichungsdatum

„Die wichtigsten Innovationen sind in den USA entstanden und nicht in Asien“

Interview mit René Schuster, CEO von O2/Telefónica Germany

Wirtschaftlich erleben die USA derzeit eine schwierige Phase. Doch die mobile Revolution, in der das Handy zur „Fernbedienung“ des Lebens wird, und die Innovationsfähigkeit der amerikanischen IT-Branche könnten das Land aus der Krise führen. Die gewaltigen Veränderungen vieler Lebensbereiche
durch die Digitalisierung haben gerade erst begonnen.

Autor*in/nen
René Schuster
IP
Veröffentlichungsdatum

Gleicher Name, anderer Inhalt

Die Christen in den USA sind ganz anders als ihre Glaubensbrüder in Europa

Autor*in/nen
Alan Posener
IP
Schlusspunkt
Veröffentlichungsdatum

Krieg auf den TV-Kanälen

Im US-Wahlkampf dreht sich nun alles um den durchschlagenden Werbespot

Die TV-Debatten brachten keine Vorentscheidung, das Rennen um die US-Präsidentschaft bleibt eng. In der heißen Endphase gilt das Hauptaugenmerk der Kampagnen der Fernsehwahlwerbung in den „swing states“. Dafür stehen beiden Kandidaten in den letzten zehn Tagen noch jeweils rund 300 Millionen Dollar zur Verfügung.

Autor*in/nen
Steven Hill
IP
Veröffentlichungsdatum

Die doch nicht ganz so zerrissene Nation

Worauf sich Amerika trotz allem einigen kann

Dass sich Mitt Romney in allen drei TV-Duellen weit besser geschlagen hat als zuvor vermutet, ist zunächst für Anhänger der Republikaner eine gute Nachricht. Doch dass er vornehmlich mit eher moderaten Positionen Punkte gesammelt hat, dürfte auch für Wähler der Demokraten ein gutes Zeichen sein.

Autor*in/nen
Rachel Herp Tausendfreund
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Veröffentlichungsdatum

Ein enges Rennen

Romney ist wieder da, aber Obama kann mit positiven Arbeitsmarktzahlen punkten

Im US-Wahlkampf steigt die Spannung. Nach dem unerwartet guten Auftritt des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney im ersten TV-Duell hat sich der Abstand zwischen ihm und Amtsinhaber Barack Obama verkürzt. Romney ist wieder im Rennen.

Autor*in/nen
Steven Hill
IP
Veröffentlichungsdatum

Romneys letzte Chance

Der Herausforderer ist angezählt, doch er könnte Obama immer noch ausknocken

Angesichts des Pannenwahlkampfs seines Herausforderers Mitt Romney halten manche Kommentatoren das Rennen um die US-Präsidentschaft schon für gelaufen; Barack Obama dürfe sich auf vier weitere Jahre im Weißen Haus einstellen. Falsch! Solange die Wirtschaftslage schlecht bleibt, hat Romney eine Chance.

Autor*in/nen
Steven Hill
IP
Veröffentlichungsdatum

Mitt ohne Plan

Romneys Wirtschaftspolitik besteht aus leeren Versprechen

Kein Schwung vom Parteitag, haltlose und unüberlegte Äußerungen zum Mord am US-Botschafter in Libyen, die Abqualifizierung fast der Hälfe der US-Bevölkerung: Mitt Romneys Fehltritte scheinen kein Ende zu nehmen. Da hilft nur die Konzentration auf die Wirtschaftspolitik. Das Problem ist nur: Der Kandidat der Republikaner hat gar keine.

Autor*in/nen
Steven Hill
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Gefährliche Passivität

Obamas fehlgeleitete Außenpolitik erreicht den US-Wahlkampf

Um sich von seinem Vorgänger abzugrenzen, hat Barack Obama die vergangenen vier Jahre eine Außenpolitik betrieben, die auf Rückzug setzt und gänzlich ohne Ehrgeiz ist. Gerade im Nahen und Mittleren Osten verhielten sich die USA reaktiv, wenn nicht gar passiv. Das rächt sich jetzt.

Autor*in/nen
Russell A. Berman
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Veröffentlichungsdatum

Von Mäusen und Wählern

Die verrückten Wissenschaften der US-Wahlen

Die letzte Rede von Barack Obama hat Ihnen gefallen? Kein Wunder, er hat genau das gesagt, was Sie hören wollen. Dafür, dass der Kandidat das vorher schon weiß, sorgt eine ganze Armada von Wissenschaftlern. Ausgestattet mit dem modernsten Equipment sorgt sie dafür, dass US-Präsidentschaftswahlkämpfe schon lange nicht mehr das sind, was sie eigentlich sein sollten: eine Gelegenheit für die ganze Nation, über Ideen und Politik zu debattieren.

Autor*in/nen
Steven Hill
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Veröffentlichungsdatum

Aufstand der Enttäuschten

Wie die Linke Mitt Romney ins Weiße Haus bringen könnte

Nichtverfolgung von Kriegsverbrechern, Überstellung Terrorverdächtiger an Drittstaaten, Ausweitung der Drohnenangriffe: Für die Kriegsgegner unter Obamas Wählern ist seine Außenpolitik ein Schlag ins Gesicht. Wird ihn das den Wahlsieg kosten?

Autor*in/nen
Russell A. Berman
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Wettstreit der Drehbücher

Beim Parteitag stehen Obamas Starqualitäten auf dem Prüfstand

Nach den Republikanern sind nun die Demokraten an der Reihe, ihre Lesart der Bilanz von Barack Obamas erster Amtszeit unters Wahlvolk zu bringen. Dafür werden die ersten Familien der Partei – die Obamas, die Clintons und die Kennedys – aufgeboten. Doch historisch gesehen waren die „Post-Parteitags-Schübe“ nie wahlentscheidend.

Autor*in/nen
Steven Hill
IP
Veröffentlichungsdatum