Westeuropa

Zu Seitenabschnitten navigieren

  1. Artikel

Artikel zur Region

Nach dem Anschlag in Nizza

Internationale Presse Frankreich

Regierung und Opposition in Frankreich geben ein klägliches Bild ab

Autor*in/nen
Christine Longin
IP
Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum

Keine geheime Agenda

Frankreich will viel in der Syrien-Krise, hat aber wenig Handlungsspielraum

Nicht nur wegen der islamistischen Attentate im November 2015 in Paris bleibt die Zukunft Syriens für Frankreich von zentraler Bedeutung. Große Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten hat die Regierung allerdings nicht, dazu ist die politische Gemengelage viel zu kompliziert. Und unter den Europäern steht Frankreich ziemlich allein da.

Autor*in/nen
Frédéric Charillon
IP
Veröffentlichungsdatum

Eine Krise unter vielen

Für Paris haben Flüchtlinge und Migranten eine geringere Priorität als für Berlin – mit Folgen

Frankreich betrachtet die Flüchtlingskrise aus einem anderen Blickwinkel als sein Nachbar – als eher deutsches denn europäisches Problem – und argumentiert, man unternehme in anderen Bereichen schon genug. Das Beispiel zeigt: Die Krise durch „europäische Solidarität“ zu lösen wird nicht leicht.

Autor*in/nen
Claire Demesmay
IP
Veröffentlichungsdatum

Unschlagbar in Selbstzerfleischung

Internationale Presse Großbritannien

Vor der Brexit-Abstimmung nimmt sich die britische Politik selbst auseinander

Autor*in/nen
Henning Hoff
IP
Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum

Frankreich: Gesetz in Gefahr

Verminderung des Atomstromanteils, Energieeffizienz, Förderung der erneuer-baren Energien: Das Gesetz zur französischen Energiewende ist ambitioniert. Doch es bleibt in vielen Punkten unklar – und die Widerstände sind groß.

Autor*in/nen
Michael Neubauer
IP
Veröffentlichungsdatum

Kernkraft statt Kohle

Abschied von „King Coal“, dafür Atomenergie, mehr Gaskraftwerke und Fracking. Und weniger Subventionen für Ökostrom: Die Regierung verordnet Großbritannien einen ebenso ehrgeizigen wie eigenwilligen Umbau der Energieversorgung. Von fairem Wettbewerb zwischen den verschiedenen Technologien kann keine Rede sein. Eher von Planwirtschaft.

Autor*in/nen
Björn Finke
IP
Veröffentlichungsdatum

Goodbye? Hello!

Nicht die Briten per se wollen raus aus der EU, sondern ein Teil der Elite.

Bei manchen Vertretern der Konservativen Partei oder der Medien ist ein Ende der britischen Mitgliedschaft geradezu zur Obses­sion ­geworden. Premier David Cameron muss deshalb einen Mehr-­Fronten-Kampf führen. Großbritanniens Nachbarn könnten ihm dabei helfen.

Autor*in/nen
Mark Leonard
IP
Veröffentlichungsdatum

All You Need Is Pop

Beatles, Bowie, Adele: Was Musik und Stil angeht, ist Großbritannien weiter Weltmacht
Autor*in/nen
Dr. Joachim Staron
IP
Veröffentlichungsdatum

„Die EU, dieser super-erfolgreiche Club“

Ein bisschen Schweiz, kein bisschen Norwegen: Perspektiven für den Brexit

Wie würde sich ein EU-Austritt auf Großbritanniens Wirtschaft und Politik auswirken? Schwer zu sagen, räumt Roger Bootle, Chairman von Capital Economics, im Interview mit der IP ein. Doch dass es dem Land ohne Brüsseler Bürokraten und französische Käseproduzenten besser gehen dürfte, ist für den Brexit-Befürworter eine ausgemachte Sache.

Autor*in/nen
Roger Bootle
IP
Veröffentlichungsdatum

Wieder manierlich?

Der Höhenflug der Banker ist vorbei, ein neuer Typus zeigt mehr Verantwortung

In London trieben es die Bankiers und Finanzjong­leure bis zum großen Crash von 2008 besonders toll. Seit die Bank of England auch für die Bankenaufsicht zuständig ist, sollen in der „Quadratmeile“ wieder moralische Verantwortung und der Kunde im Mittelpunkt stehen. Junge Banker tragen die Wende mit, Großbanken leisten Widerstand.

Autor*in/nen
John F. Jungclaussen
IP
Veröffentlichungsdatum

Osbornomics

Der Schatzkanzler setzt die härteste Sparpolitik durch, die das Land je erlebt hat

George Osborne setzt die härteste Sparpolitik durch, die ein britischer Schatzkanzler seinem Land je verordnet hat. Die „Osbornomics“ – weniger Staat, weniger Schulden, mehr Privatwirtschaft – sind das Kernstück der Regierungspolitik von David Cameron. Sie sind aber weniger ordnungspolitischer Ideologie als der Not und politischem Kalkül geschuldet.

Autor*in/nen
Bettina Schulz
IP
Veröffentlichungsdatum