Die Ukraine unterstützen
Wenn Deutschland weiterhin zu wenig tut, werden wir mit Kiew den Krieg verlieren.
Wenn Deutschland weiterhin zu wenig tut, werden wir mit Kiew den Krieg verlieren.
Nord Stream 2 zu forcieren, war ein Fehler der Bundesregierung. Denn mit „Germany First“ wurde Europa wieder mal entzweit
Die Sorge vor Fragmentierung prägt Berlins Verständnis der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Das birgt Risiken, gerade beim Brexit
Wenn die EU globale Gestalterin und nicht Spielball sein will, muss Deutschland seine Europapolitik entscheidend verbessern
IP-Forsa-Frage 01/2019
Deutschland soll sich stärker international einbringen, heute mehr denn je
Zum dritten Mal hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Menschen auf allen Kontinenten nach ihrem Deutschland-Bild befragt. Die Tiefeninterviews mit 154 Personen aus 24 Staaten bieten sowohl einen Blick auf die deutsche Gesellschaft als auch eine Beurteilung von Deutschlands Auftreten in der Welt.
Angela Merkels Rückzug aus der Politik eröffnet Berlin die Chance, seine Sicherheitsarchitektur der veränderten Interessen- und Bedrohungslage anzupassen. Wer immer als nächstes ins Bundeskanzleramt einzieht, sollte sich Erfahrungen von Ländern wie den USA, Japan und Großbritannien mit einem solchen Gremium zunutze machen.
Was die Wirtschaftsreformen für die künftigen Geschäfte am Golf bedeuten
Wenn eine ganze Region vor einem radikalen ökonomischen Umbruch steht, dann stellen sich auch für die Handels- und Investitionspartner einige Fragen. Wird der Wandel gelingen? Was verändert sich für uns? Können wir den Umbruch begleiten, vielleicht sogar davon profitieren? Interview mit Oliver Oehms, Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Riad.
Äquidistanz für Postfaktiker: Ein Grundkurs mit Lafontaine und Todenhöfer