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01. Nov. 2018

„Mancher Traum wird unerfüllt bleiben“

Was die Wirtschaftsreformen für die künftigen Geschäfte am Golf bedeuten

Wenn eine ganze Region vor einem radikalen ökonomischen Umbruch steht, dann stellen sich auch für die Handels- und Investitionspartner einige Fragen. Wird der Wandel gelingen? Was verändert sich für uns? Können wir den Umbruch begleiten, vielleicht sogar davon profitieren? Interview mit Oliver Oehms, Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Riad.

IP: Herr Oehms, die Vision 2030 soll die saudische Wirtschaft unabhängiger von Öleinnahmen machen. Welche Erfolge sehen Sie bisher?
Oliver Oehms: Allein die Tatsache, dass sich ein großes Team aus Regierungsvertretern und Beratern monatelang zusammengesetzt und mit dieser Frage beschäftigt hat, ist ein riesiger Fortschritt. In der Vergangenheit wurden die Saudis immer wieder dafür kritisiert, dass sie sich wegen des vermeintlich ewig fließenden Ölstroms in allzu großer Sicherheit gewähnt hätten. Mit der Vision 2030 wagt man jetzt in verschiedenen Branchen den Vergleich mit den regionalen und globalen Marktführern. Die zuständigen Ministerien und Behörden müssen sich gegenüber dem Kronprinzen und seiner Entourage rechtfertigen, ob und inwiefern sie bestimmte Ziele umgesetzt haben.

IP: Gibt es in anderen Golfstaaten vergleichbare Ambitionen?
Oehms: Nach meiner Kenntnis gibt es die. Ich kann das definitiv für Dubai und Bahrain bestätigen, die Kataris haben Ähnliches.

IP: Welche Schwierigkeiten sind bei der Umsetzung in Saudi-Arabien aufgetreten?
Oehms: Seit dem Start der Vision 2030 wurden einige einschneidende Veränderungen vorgenommen. Neue Institutionen wurden gegründet, etwa die ­General Authority for Small and Medium Enterprises. Hinzu kam eine deutliche Verjüngung des Personals. All das ging in einzelnen Fällen nicht übergangslos vonstatten. Hier und da waren die Erwartungen, wie schnell der Wandel umzusetzen ist, von Beginn an etwas überambitioniert.

IP: Mit der Umsetzung beauftragt ist der Council of Economic and Development Affairs unter dem Vorsitz von Kronprinz Mohammed bin Salman. Wie wichtig ist der CEDA für Unternehmen, die Zugang zum saudischen Markt suchen?
Oehms: Saudi-Arabien hat eine stark hierarchisch geprägte Gesellschafts- und Führungskultur. Wir wissen aus dem Sektor der Investitionsgesetzgebung, die für uns relevant ist, dass viele der Entscheidungen von den Fachorganisationen und Ministerien inhaltlich vorbereitet werden. Aber am Ende des Tages wird die Entscheidung an der Spitze des Landes getroffen. Für das operative Geschäft deutscher Unternehmen ist der CEDA ohnehin von geringerer Bedeutung. Hier ist die SAGIA entscheidend, die Saudi Arabian General Investment Authority.

IP: Sehen Sie konkrete Fortschritte, etwa bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit?
Oehms: Ehrlicherweise muss man sagen, dass man bei den quantitativen Zielen in den vergangenen 15 Monaten noch nicht besonders weit gekommen ist. Die Arbeitslosenquote ist nicht gesunken, sondern sogar noch einmal leicht gestiegen. Das ist ein Punkt, der natürlich wehtut und nicht unbedingt dafür sorgt, dass der politische Druck nachlässt.

IP: Was sind aus Ihrer Sicht die Industriezweige und -branchen, die in den Golfstaaten langfristig das Öl ersetzen können?
Oehms: Es verbietet sich, diese Frage für die Gesamtregion zu beantworten. Dazu sind die Länder viel zu unterschiedlich. Die Geschäfts­modelle Dubais, Katars oder Bahrains sind ganz andere als das Saudi-Arabiens. In Saudi-Arabien wird der demografische Wandel auch in Zukunft ein wichtiger Geschäftsfaktor sein. Das Land bleibt als Absatzmarkt für Konsumgüter attraktiv und mittelfristig auch als Produktionsstandort, der die Region bedient. Wir haben, freundlich ausgedrückt, eine weitere „Dynamik“ mit ­Katar – das Land ist von den Logistikketten des Golf-Kooperationsrats abgeschnitten. Das hat viele saudische Exporteure sehr hart getroffen, denn Ka­tar war immer auch ein wichtiger Absatzmarkt für Produkte „made in KSA“.

IP: Ende März fand der erste deutsch-saudische Start-up-Wettbewerb in Riad statt. Glauben Sie, dass es gelingen wird, einen vom Staat unabhängigen Start-up-Sektor im Land zu entwickeln?
Oehms: Meiner Meinung nach sind die Chancen sogar recht gut. Wir haben hier einen sehr dynamischen und bemerkenswert weiblichen Sektor – 40 Prozent der Start-ups werden von Frauen gegründet. Allerdings spielt auch im privaten Start-up-Markt der Staat eine wichtige Rolle. Das hat damit zu tun, dass die großen Staatsunternehmen wichtige Kunden sind. Firmen wie Saudi Aramco und Sabic treten als Abnehmer industrieller Lieferungen und Leistungen auch kleiner und mittlerer Unternehmen auf. Hinzu kommen ­staatliche Organisationen, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, Unternehmertum und Start-ups zu fördern. Neben der erwähnten General Authority for Small and Medium Enterprises sind das Think Tanks, teils staatliche Einrichtungen, teils aus dem Stiftungsbereich kommend. Einige dieser Initiativen sind auch auf privates Engagement und privates Kapital zurückzuführen. Viele der Start-ups beschäftigen sich mit Tech-, Digitalisierungs- oder Kommunikationsthemen. Das hat auch kulturelle Gründe. Saudi-Arabien ist eine Gesellschaft, die persönliche Kontakte zwischen jungen Menschen erschwert. In diese Lücke stoßen soziale Medien und Kommunikationsplattformen.

IP: Wie sieht es generell bei Unternehmensgründungen und Investitionen aus?
Oehms: Da haben wir in den vergangenen Monaten ausgesprochen erfreuliche Entwicklungen beobachtet. Bei der Behörde SAGIA etwa, die für Investitionen zuständig ist, wurden erhebliche institutionelle Veränderungen vorgenommen. Man hat das komplette Management ausgetauscht und viele Fachleute aus der Privatwirtschaft angeworben. Gerade in Sachen Digitalisierung wurden bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Zudem hat man den regulatorischen Rahmen vereinfacht und verbessert, was dem Investitionsklima zugute kommt. Gerade in einigen für die deutsche Wirtschaft besonders wichtigen Bereichen gab es in den vergangenen Jahren spürbare Verbesserungen.

IP: Hat das dazu geführt, dass sich mehr deutsche Unternehmen in Saudi-Arabien angesiedelt haben?
Oehms: Es ist zu früh, das zu behaupten. Denn es ist ja nur ein wichtiger Punkt von vielen, die eine Firma aus Deutschland oder anderen Ländern überzeugen könnten, sich dort zu engagieren. Zudem haben andere Faktoren zuletzt für eine Eintrübung der Stimmung gesorgt, vor allem die wirtschaftliche Entwicklung in der Gesamtregion. Erst seit ganz kurzem sieht die Lage wieder etwas rosiger aus.

IP: Was würden Sie investitionswilligen Unternehmen für Saudi-Arabien oder andere Golfstaaten raten?
Oehms: Vor allem, sich die Lage vor Ort anzuschauen. Welche gesellschaftlichen Veränderungen finden statt? Welche politischen Determinanten gibt es? Denken Sie an die Saudisierung, die im Moment in sehr viel höherer Geschwindigkeit umgesetzt wird als in den vergangenen Jahren. Oder das Stichwort „Lokalisierung“. Internationale Lieferanten und Dienstleister werden gezwungen, sich stärker vor Ort zu engagieren, entweder über saudische Partner oder in Joint Ventures, sodass das vertraute Geschäftsmodell, Saudi-Arabien von Dubai oder Abu Dhabi aus zu betreuen, immer mehr unter Druck gerät. Ob sich derzeit eine Investition etwa in Saudi-Arabien rechnet, muss jeder für sich selbst und im Gespräch mit Kunden und Partnern herausfinden.

IP: Worin unterscheidet sich die Situation in Saudi-Arabien von der in den anderen Golfstaaten?
Oehms: Wenn wir den Geschäftsklimaindex der Weltbank zugrunde legen, ist Saudi-Arabien den Nachbarländern ebenbürtig und schneidet in einigen Aspekten sogar besser ab als etwa die Vereinigten Arabischen Emirate. Das ­betrifft gerade das rechtliche Rahmenwerk für ausländische Investitionen. Wir haben natürlich auch ein paar Ausreißer nach unten. An einen dieser Ausreißer ist man gerade rangegangen, indem man ein neues Insolvenzrecht vorbereitet. Daneben hat Saudi-Arabien Fortschritte bei den so genannten weichen Indikatoren gemacht, etwa bei den Ein- und Ausreisebestimmungen. Aber es wird sicherlich noch einige Jahre dauern, bis sich die Wahrnehmung Saudi-Arabiens im Ausland in eine bessere Richtung entwickelt.

IP: Welcher Golfstaat ist denn zurzeit am interessantesten für deutsche Investoren?
Oehms: Da muss ich jetzt natürlich ebenso Saudi-Arabien sagen, wie meine bahrainischen Partner Bahrain nennen würden. Die Märkte sind sehr unterschiedlich; es wäre daher ungerecht, Dubai anstelle von Bahrain zu wählen oder Oman anstelle von Abu Dhabi. Der alles überragende Monolith mittendrin ist Saudi-Arabien, weil es zweifellos das Land mit der größten Bevölkerung ist, die zudem ausgesprochen jung ist. Langfristig gesehen könnte allerdings der Jemen durch seine große, überwiegend arabische Bevölkerung in diese Lücke stoßen.

IP: Und kurzfristig?
Oehms: Das lässt sich schnell beantworten. Aufgrund der allgemeinen Situation im Jemen ist das Land derzeit nur sehr eingeschränkt ein attraktiver Geschäftspartner für die allermeisten deutschen Unternehmen. Die wesentlichen Geschäfte werden im Moment nicht im Jemen gemacht, sondern insbesondere hier in Riad. Viele jemenitische Entscheidungsträger sind in Riad ansässig – politische ebenso wie Unternehmer. Insofern muss man sich, so traurig das ist, in Riad engagieren, um mit jemenitischen Unternehmern in Kontakt zu kommen.

IP: Was exportiert Saudi-Arabien nach Deutschland und in andere Länder? Was muss es hauptsächlich einführen?
Oehms: Als einer der größten Energielieferanten weltweit bleibt Saudi-Arabien natürlich ein wichtiger Exporteur von Rohöl und entsprechenden Derivaten. Das Land hat über viele Jahrzehnte hinweg erhebliche Anstrengungen unternommen, um wertschöpfende Produkte im Downstream-Bereich zu entwickeln, also bei denjenigen Stufen in der Produktion, die das Öl nach der Förderung durchläuft. Hier kann man bereits gewisse Erfolge verzeichnen; auch Nachbarn wie Dubai und, mit Abstrichen, Katar haben dieses Geschäftsmodell in kleinerem Maße kopiert. Investitionsgüter dagegen werden nicht produziert und müssen in großem Umfang importiert werden. Wichtige internationale Lieferanten sind neben den USA natürlich Deutschland, aber auch andere europäische sowie asiatische Länder wie Japan und Südkorea. Auch bei der Infrastruktur, bei der Mobilität, bei Arzneimitteln und hochwertigen Nahrungsmitteln überwiegt der Import, wenngleich es einige industrielle Inseln gibt.

IP: Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Saudi-Arabien litten bis vor Kurzem unter den diplomatischen Verstimmungen zwischen den Ländern. Inwieweit hat das die gegenseitigen Geschäfte beeinflusst?
Oehms: Natürlich haben die politischen und diplomatischen Irritationen es deutschen Unternehmen nicht unbedingt leichter gemacht. Auf der anderen Seite habe ich wiederholt dafür plädiert, die Lage nicht zu dramatisieren. Das Land ist auch in dieser schwierigen Zeit ein wichtiger Partner und Absatzmarkt für deutsche Produkte geblieben, vor allem für Produkte und Dienstleistungen, die sich an private Abnehmer oder Konsumenten wenden. Hier halten sich die Auswirkungen in Grenzen, wie auch Kronprinz Mohammed bin Salman kürzlich in einem Interview mit Bloomberg festgestellt hat.

IP: In welchen Sektoren hatte die Krise den Handel für deutsche Unternehmen schwieriger gemacht? Welche waren nicht betroffen? Haben Sie eine Vermutung, warum es Unterschiede zwischen den Branchen gab?
Oehms: Das ist die Eine-Million-Dollar-Frage. Wir haben gemerkt, dass deutsche Unternehmen etwa bei den Gesundheitsdienstleistungen nicht mehr so zum Zuge gekommen waren wie in den Jahren zuvor – und das mehr oder weniger explizit mit Verweis auf das Label „made in Germany“. Das tut uns wirtschaftlich und unternehmerisch weh, aber wir können uns auch keinen rechten Reim darauf machen, weshalb es gerade auf einem so sensiblen Sektor wie der Gesundheit der Fall war. Denn es ist schon bemerkenswert, dass es in den allermeisten anderen Sektoren eine einigermaßen vernünftige Geschäftsentwicklung gab, besonders vor dem Hintergrund der etwas mauen Binnennachfrage im ersten Halbjahr 2018.

IP: Welchen Umgang mit Saudi-Arabien erwarten die deutschen Unternehmen von der Bundesregierung, damit die Handelsbeziehungen wieder angekurbelt werden?
Oehms: Das Ende der diplomatischen Krise ist hier natürlich mit großer Erleichterung aufgenommen worden. Mein Eindruck ist generell, dass deutsche Geschäftsleute vor Ort die Situation anders wahrnehmen als in Deutschland. Denn Saudi-Arabien ist ein Land, das sich in der Vergangenheit eher schwer damit getan hat, sich international als attraktiver Standort zu vermarkten. Diese Welle der Offenheit, die wir gerade erleben, ist ziemlich neu. In Deutschland haben wir noch ein eher einseitiges Verständnis von der Entwicklung und den Zuständen in Saudi-Arabien. Ich will gar nicht verschweigen, dass das bei vielen deutschen Unternehmensvertretern vor Ort gelegentlich zu einer gewissen Frustration geführt hat. Wir hoffen, dass sich deutsche Entscheidungsträger, etwa Bundestagsabgeordnete oder Journalisten, selbst ein Bild vor Ort machen. Wir wünschen uns, dass sie sich darüber informieren, was hier im Land passiert, aber auch, welche Entwicklungen und Zwänge kultureller und sozialer Natur es gibt.

IP: Was wird die Fußballweltmeisterschaft im Jahre 2022 für Katar und die ­Region Ihrer Einschätzung nach bringen?
Oehms: In allererster Linie ist das natürlich ein riesiger Imagegewinn für Katar und die gesamte Region, sozusagen die Krönung des katarischen Engagements, sich als internationale Sport-Metropole zu etablieren. Zum ersten Mal ist ein arabisches Land Austragungsort für eines der weltweit größten Sportevents. Von der öffentlichen Aufmerksamkeit und den vielen internationalen Besuchern werden auch die Nachbarländer profitieren.

IP: Werden nicht viele Investoren von den Bedingungen auf den katarischen WM-Baustellen abgeschreckt?
Oehms: Natürlich ist der Bau von Fußballstadien, Hotels und der entsprechenden Infrastruktur ein Wachstumsmotor, von dem auch deutsche Unternehmen profitieren. Diese bringen neben ihren Technologien und Know-How auch internationale Standards mit. Deren Einhaltung wiederum wird von internationalen Organisation überwacht werden, wie etwa der International Labour Organization (ILO), die in Katar ein Büro hat.

IP: Wie stellt sich die Situation denn generell für deutsche Investoren dar, die in Saudi-Arabien und Katar tätig sind? Welche Probleme bringt die angespannte Lage zwischen den beiden Staaten mit sich?
Oehms: Wir haben nur eine relativ geringe Zahl deutscher Firmen, die in Saudi-Arabien produzieren oder sich engagieren, um nach Katar zu exportieren. Die unmittelbaren Auswirkungen der Schließung der Grenzen waren daher überschaubar. Die meisten Unternehmen, die sich zuvor am gesamten Golf engangiert hatten, fahren zweigleisig, mit einer Strategie für Katar und einer für die übrigen Staaten. Das hat im Einzelfall erhebliche logistische und verwaltungstechnische Herausforderungen mit sich gebracht, gerade für kleine und mittlere Unternehmen.

IP: Zum Abschluss eine Frage zu Ihrer persönlichen Vision 2030. Welche wirtschaftliche Entwicklung erwarten Sie von Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten bis 2030?
Oehms: Gerade Saudi-Arabien wird bei der Diversifizierung seiner Wirtschaft noch größere Fortschritte machen als in den zurückliegenden zwei, drei Jahren. Ich gehe davon aus, dass das Land seine Wettbewerbsfähigkeit gerade im Downstream-Bereich nutzen wird, um neue Industrien zu entwickeln. Aber internationale Investoren werden weiterhin mit spitzer Feder kalkulieren, sodass der eine oder andere Traum sicherlich unerfüllt bleiben wird. Aufgrund der demografischen Entwicklung des Landes werden weiterhin die Sektoren Bau/Infrastruktur und der Konsumgüterbereich überragende Determinanten bleiben. Wir werden weitere Investitionen sehen, vor allem bei der Fertigung entsprechender Güter. Insofern wird sich das Land verändern, vielleicht nicht in dem gewünschten oder erhofften Tempo, sicherlich auch nicht über die gesamte Breite der Sektoren hinweg. Aber die Veränderungen werden sichtbar sein.

Oliver Oehms ist seit 2016 als Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Riad für Saudi-Arabien, Bahrain und Jemen zuständig. Die Delegation wurde 1978 gegründet und ist Teil des weltweiten Netzwerkes der deutschen Außenhandelskammern, die an 140 Standorten in 92 Ländern vertreten sind. Sie berät und unterstützt Unternehmer, die einen Markteintritt oder eine Expansion in den Ländern planen.

Die Fragen stellten Uta Kuhlmann, Sebastian Sons und Joachim Staron.

Bibliografische Angaben

IP Wirtschaft 03/2018, November 2018 - Februar 2019, S.52-57

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