USA, Land der unbegrenzten Desinformation
Die USA sind ein Hauptziel ausländischer Einmischung. Wer dagegen ankämpft, wird oft selbst bekämpft. Doch verloren ist noch nichts: drei Sofortmaßnahmen.
Die USA sind ein Hauptziel ausländischer Einmischung. Wer dagegen ankämpft, wird oft selbst bekämpft. Doch verloren ist noch nichts: drei Sofortmaßnahmen.
Die USA und die EU können gemeinsam die Globalisierung gestalten
Für das Ansehen und die Strahlkraft „des Westens“ wäre die Schaffung einer Freihandelszone zwischen EU und USA von großer Bedeutung. Damit würde eine Win-win-Situation für beide Seiten entstehen, die nicht nur den bilateralen Handel weiter stärkt, sondern auch ihre Stellung im Wettbewerb mit den aufsteigenden Wirtschaftsmächten.
Die neue Rolle der europäischen Außenwirtschaftspolitik
Durch eine beispiellose Welle an bilateralen Freihandels- und Wirtschaftsabkommen hat die EU begonnen, ihr Partnerschaftsnetz auszubauen. Den Höhepunkt der Initiativen wird die geplante transatlantische Wirtschaftsübereinkunft mit den Vereinigten Staaten bilden. Die EU-Handelspolitik bekommt eine strategische Dimension.
Perspektiven der Schiefergas-Revolution in Amerika und dem Rest der Welt
Schiefergas verändert die Welt – aber wie? Angesichts schwankender Angaben zu Vorkommen und wachsender Umweltbedenken stellen sich einige Fragen: Wird aus dem amerikanischen Fracking-Hype ein langfristiger Trend? Sind ähnliche Entwicklungen anderswo möglich? Und: Welche Folgen wird das für die Investitionen in erneuerbare Energien haben?
Wie sich Amerikas außenpolitisches Personal neu sortiert
Vier weitere Jahre Barack Obama – bleibt alles beim Alten in den USA? Nein. Vor allem personell stehen bedeutende Wechsel an. Die wichtigsten dieser Veränderungen betreffen das State Department und den Kongress.
Amerika in der Krise
Die USA sind angeschlagen – wirtschaftlich, sozial, innen- und außenpolitisch. Niedergangsszenarien dominieren die Medien, insbesondere in Europa. Ein Überblick neuer Erklärungsversuche der Malaise, die sich auch auf Europa auswirkt, aus der Feder von Wissenschaftlern, Journalisten und Politikern – und Rezepte zu ihrer Überwindung.
Der letzte Akt des amerikanischen Präsidentschaftsdramas
Der US-Präsidentschaftswahlkampf ist auf der Zielgeraden angelangt. Während die Kampagnenmacher die „Swing States“ weiter mit Werbespots bombardieren, sind sich die meisten Experten einig, dass es gar nicht mehr so viele unentschiedene Wähler gibt. Die Wahl dürfte weniger im Kampf um Themen entschieden werden als im Wettlauf darum, welche Seite ihre Unterstützer dazu bringt, wählen zu gehen.
Die Christen in den USA sind ganz anders als ihre Glaubensbrüder in Europa
Interview mit René Schuster, CEO von O2/Telefónica Germany
Wirtschaftlich erleben die USA derzeit eine schwierige Phase. Doch die mobile Revolution, in der das Handy zur „Fernbedienung“ des Lebens wird, und die Innovationsfähigkeit der amerikanischen IT-Branche könnten das Land aus der Krise führen. Die gewaltigen Veränderungen vieler Lebensbereiche
durch die Digitalisierung haben gerade erst begonnen.
Im US-Wahlkampf dreht sich nun alles um den durchschlagenden Werbespot
Die TV-Debatten brachten keine Vorentscheidung, das Rennen um die US-Präsidentschaft bleibt eng. In der heißen Endphase gilt das Hauptaugenmerk der Kampagnen der Fernsehwahlwerbung in den „swing states“. Dafür stehen beiden Kandidaten in den letzten zehn Tagen noch jeweils rund 300 Millionen Dollar zur Verfügung.
Worauf sich Amerika trotz allem einigen kann
Dass sich Mitt Romney in allen drei TV-Duellen weit besser geschlagen hat als zuvor vermutet, ist zunächst für Anhänger der Republikaner eine gute Nachricht. Doch dass er vornehmlich mit eher moderaten Positionen Punkte gesammelt hat, dürfte auch für Wähler der Demokraten ein gutes Zeichen sein.
Romney ist wieder da, aber Obama kann mit positiven Arbeitsmarktzahlen punkten
Im US-Wahlkampf steigt die Spannung. Nach dem unerwartet guten Auftritt des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney im ersten TV-Duell hat sich der Abstand zwischen ihm und Amtsinhaber Barack Obama verkürzt. Romney ist wieder im Rennen.
Der Herausforderer ist angezählt, doch er könnte Obama immer noch ausknocken
Angesichts des Pannenwahlkampfs seines Herausforderers Mitt Romney halten manche Kommentatoren das Rennen um die US-Präsidentschaft schon für gelaufen; Barack Obama dürfe sich auf vier weitere Jahre im Weißen Haus einstellen. Falsch! Solange die Wirtschaftslage schlecht bleibt, hat Romney eine Chance.