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Ohne Hilfe zur Selbsthilfe

Wenn der Staat versagt, müssen irreguläre Migranten selbst tätig werden

Irreguläre Migranten werden meist aus sicherheitspolitischer oder humanitärer Perspektive wahrgenommen, selten als Akteure. Dabei machen viele Migranten aus der Not eine Tugend und organisieren sich unter schwierigsten Bedingungen selbst – in zum Teil hoch entwickelten Strukturen.

Author/s
Zoltán Ferenczi
Sarah Münch
Natasha Wunsch
et al.
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Creation date

Wir werden ihn nicht los!

Die Bedrohung durch den radikalen Islamismus kann noch wachsen

An eine diffuse Bedrohung durch „den Terrorismus“ hat man sich nicht nur hierzulande beinahe gewöhnt. Doch ist es notwendig, die Akteure und Motivationen des Terrorismus weiterhin klar zu benennen – und sich mit der Möglichkeit einer steigenden Radikalisierung muslimischer Staaten und Individuen auseinanderzusetzen.

Author/s
Joachim Krause
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Creation date

Irland kaputt. Euro auch?

Deutschland ist der europäische Idealismus abhanden gekommen. Und jetzt?

Die Irland-Rettung wirft in den internationalen Medien die Frage nach der Zukunft des Euro auf. Deutschland erhält schlechte Noten – und tatsächlich: Statt des verächtlichen Blicks auf die „Pleite-Iren“ und Co. würde ein bisschen Idealismus nicht schaden.

Author/s
Henning Hoff
IP
Internationale Presse
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Sparen als Staatsräson

Zur Debatte über die Bundeswehrreform

Es sollten nicht Sparzwänge sein, die über Umfang, Struktur und Ausrüstung der Bundeswehr bestimmen. Ausschlaggebend sind vielmehr eine Analyse der Bedrohungslage und die daraus resultierenden Aufgaben. Doch welchen sicherheitspolitischen Anspruch und welche Bündnisverpflichtungen hat Deutschland überhaupt?

Author/s
Svenja Sinjen
Jana Puglierin
IP
Creation date

Reduzieren allein genügt nicht

Für eine neue Energieaußenpolitik

Das neue Energiekonzept der Bundesregierung kann nur ein erster Schritt sein, um für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung zu sorgen. Es muss um eine Energieaußenpolitik ergänzt werden, die sich auch der Verknappung von Erdöl, der Abhängigkeit von Produzenten und der globalen Klimapolitik annimmt.

Author/s
Friedemann Müller
IP
Creation date

Die Russland-Flüsterer

Die Zeichen stehen auf Verständigung

Die kommenden Monate könnten einen Durchbruch bei der überfälligen Westbindung Russlands bringen. Viele kleine vertrauensbildende Maßnahmen haben ein Umdenken in den Eliten der USA, Russlands, Polens und Deutschlands für die Beziehungen zwischen Moskau und dem Westen in Gang gesetzt. Jetzt heißt es: nur keine Fehler machen.

Author/s
Andreas Rinke
IP
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Einer wird gewinnen

Erdgas und Kernenergie als "Brücken"

Kernenergie und Erdgas werden als „Brücken“ auf dem Weg in die Energieversorgung der Zukunft gehandelt. Doch bislang wird die Diskussion für oder gegen eine Energieart allzu sehr von Einzelinteressen bestimmt. Höchste Zeit, die Vor- und Nachteile beider Technologien einmal unvoreingenommen zu vergleichen.

Author/s
Marcel Viëtor
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Eine Frage der Außenpolitik

Wie wir unsere Rohstoffversorgung sichern

Fehlende Substitutionsmöglichkeiten, finanzstarke Konkurrenz und Ausfuhrbeschränkungen in vielen Staaten – die deutsche Importabhängigkeit bei nichtenergetischen Rohstoffen könnte eine Gefahr für die Wirtschaftsentwicklung darstellen. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gibt acht Denkanstöße.

Author/s
Philipp Mißfelder
IP
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Vom Verwalten zum Gestalten

Diplomatie braucht Strategiewerkzeuge

Mit großer Geschwindigkeit entwickeln sich Krisen, verschieben sich Machtkonstellationen, verändert sich die Welt. Organisatorisch, politisch und intellektuell bleibt dies nur mit vorausgedachter Außenpolitik beherrschbar. Dynamische Diplomatie braucht deshalb Kunstfertigkeit, Wissen und vor allem Strategiewerkzeug.

Author/s
Georg Schulze Zumkley
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Die europäische Frage

Für eine runderneuerte deutsche EU-Politik

Als Antwort auf die „deutsche Frage“ präsentierte Helmut Kohl einst den Zehn-Punkte-Plan – ein bisschen forsch, aber sehr europäisch gedacht. Heute droht aus der deutschen eine „europäische Frage“ zu werden: Erstmals seit Jahrzehnten gibt es Anlass zum Zweifel, ob die deutsche Politik ihren europäischen Kurs weiter steuern möchte. Berlin ist am Zug.

Author/s
Gunter Hofmann
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Essay
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