Politische Partizipation

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Mehr Marktplatz, weniger Papier

Think Tanks sollten stärker den Dialog mit der breiteren Öffentlichkeit suchen

Außenpolitik hat Konjunktur. Das ­öffentliche Interesse an mehr Informationen und Austausch wächst. Deshalb sollten Experten aus Denkfabriken nicht nur Politiker und Ministerien beraten, sondern auch mit Bürgerinnen und Bürgern diskutieren – in modernen Formaten und mit verständlicher Sprache.

Autor*in/nen
Sarah Brockmeier
Heiko Nitzschke
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Sieger und Sünder

Amerikanischer Wahlkampf im Namen Gottes

Autor*in/nen
Otto Kallscheuer
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Lauter Unbekannte

Internationale Presse

Was Sarah Palin und die außenpolitischen Konzepte der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten gemeinsam haben

Autor*in/nen
Patrick Keller
IP
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Mit Spanglish ins Weiße Haus

Wie Demokraten und Republikaner um die Latino-Wähler werben

Als mittlerweile größte Minderheit spielen die Latinos eine wichtige Rolle im US-Wahlkampf, in einigen wahlentscheidenden Bundesstaaten werden sie sogar ausschlaggebend sein. Bislang standen sie aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen den Demokraten näher, doch mithilfe religiöser Faktoren können die Republikaner künftig an Boden gewinnen.

Autor*in/nen
Josef Braml
IP
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Wer nicht fragt, ist klug

Warum ein europaweites Referendum eher schadet als nützt

Autor*in/nen
Jan Techau
IP
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Revolution des Selbermachens

Marke Eigenbau: Der Aufstand der Massen gegen die Massenproduktion

Autor*in/nen
Holm Friebe
Thomas Ramge
IP
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Stärke nach außen, Schwäche im Innern

Die KP in China verliert an Macht und versucht, mit harter Hand gegenzusteuern

Je näher die Olympiade rückt, desto rabiater agiert Peking: Militärische Massenaufmärsche, Verurteilung von Dissidenten, harsche Repression in Tibet und anderen Unruhezonen, Schürung des Volkszorns gegen „Verschwörer“ aus dem Ausland. Dahinter steht nicht Stärke, sondern nackte Angst. Denn der Zentralregierung entgleitet die Macht zunehmend.

Autor*in/nen
Shi Ming
IP
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Willkommen im nachdemokratischen Zeitalter

Wir brauchen neue Methoden, um der Mehrheit Gehör zu verschaffen

Mit der Demokratie geht es bergab. Daran kann ihre quantitative Verbreitung weltweit nichts ändern. Und wie unsere Vorfahren um 1780 nicht mit einem Sturz des Ancien Régime rechneten, so sind auch wir uns des nahenden Endes des demokratischen Zeitalters nicht bewusst. Zeit, über neue Methoden nachzudenken, der Mehrheit Gehör zu verschaffen.

Autor*in/nen
Guy Hermet
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Defekte Demokratie

Buchkritik

Tschetschenien-Krieg, Verfolgung Oppositioneller, ungeklärte Morde und ein allgegenwärtiger Geheimdienst: Mit demokratischen und rechtsstaatlichen Formeln lässt sich Wladimir Putins Politik nur bedingt beschreiben. Wohin steuert Russland, wie kann der Westen reagieren? Fünf Neuerscheinungen suchen nach Antworten.

Autor*in/nen
Jörg Baberowski
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Wie ich Putin fürchten lernte

Weicher Händedruck, harte Hand: Zu Empfang bei Russlands Präsidenten

Unser Treffen galt nicht der Politik, und doch wurde es eine politische Lehrstunde. Zusammen mit anderen Künstlern wurde ich vom Führer unseres Landes eingeladen, als Schriftsteller, nicht Oppositioneller. Wladimir Putin stellte Fragen, ich gab Antworten – die falschen. Seitdem werde ich verfolgt, verhört, verhaftet. Noch bin ich auf freiem Fuß. Wie lange noch?

Autor*in/nen
Sachar Prilepin
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Sicherheit als linke Sehnsucht

Werkstatt Deutschland

Nach Umfragen steht die Mehrheit der Bundesbürger „links“. Regiert wird die Republik aber von „rechts“. Wie passt das zusammen?

Autor*in/nen
Karl-Rudolf Korte
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Whiskey statt Wodka

Die Opposiotion in Russland in schwach - das Establishment zittert trotzdem

Das Ergebnis der Duma- und Präsidentschaftswahlen am 2. Dezember und 2. März gilt als jetzt schon festgelegt: Es wird, so die allgemeine Erwartung der Russen, von Präsident Wladimir Putin entschieden. 40 Prozent der russischen Wähler finden das aber auch ganz in Ordnung – nicht zuletzt, weil die Opposition ein so erbarmungswürdiges Bild abgibt.

Autor*in/nen
Stefan Scholl
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