Gesundheit

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Gemeinsam für globale Gesundheit

In der aktuellen Coronakrise fordert nicht nur die WHO, sondern auch das Robert Koch-Institut zu weltweiter Zusammenarbeit auf. Denn öffentlicher Gesundheitsschutz ist Verpflichtung und Chance zugleich für globales Gestalten.

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Ein neuer Sicherheitsbegriff

Eine verantwortungsvolle Außen- und Sicherheitspolitik muss Gesundheitsbedrohungen endlich ernst nehmen und vorbeugen.

Autor*in/nen
Caroline Schmutte
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Umgang mit Pandemien

IP-Forsa-Frage

Bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie handelten viele Staaten zunächst oft national – auch die der EU. Brüssel beschränkte sich darauf, nicht im Weg zu stehen und begann erst verspätet, an europäischen Gegenmaßnahmen zu arbeiten. Anders als bei der globalen Finanzkrise 2008 gibt es auf internationaler Ebene aber weiterhin wenig Koordinierung oder Führung.

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IP-Forsa-Frage
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Die Bewährungsprobe

Kompromisslos leuchtet die Reaktion auf Corona den Zustand der EU aus. Von ihrem Umgang mit der Pandemie hängt viel ab – und somit von Deutschlands Ratspräsidentschaft.

Autor*in/nen
Daniela Schwarzer
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Risiken und Nebenwirkungen

Was Trump für die Führungsrolle der USA in globaler Gesundheit bedeutet

Bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten weltweit haben die USA traditionell eine führende Rolle gespielt. Mit der Amtsübernahme Donald Trumps droht nun der Rückzug Amerikas. Die Folgen für Gesundheit, Entwicklung und Sicherheit wären erheblich. Immerhin: ­Bisher konnte das Schlimmste abgewendet werden.

Autor*in/nen
Daniela Braun
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Eine gesunde Welt ist sicherer

Wie Gesundheitspolitik mit Außen- und Sicherheitspolitik zusammenhängt

Die Ebola-Krise hat gezeigt, welch destabilisierende ­Folgen eine Epidemie haben kann. Deshalb muss die multilaterale Zusammenarbeit dringend verbessert werden, um globale Gesundheit zu fördern. Und es gibt auch schon erfolgreiche Beispiele: die Impfallianz Gavi sowie den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria.

Autor*in/nen
Caroline Schmutte
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Gemeinsam für globale Gesundheit

Wie eine EU-Strategie aussehen sollte und was Deutschland beitragen kann

Wenn es um das Engagement in Sachen globale Gesundheit geht, hat die EU noch deutlich Spielraum nach oben. Um das eigene Potenzial besser auszunutzen, sollte Brüssel mehr tun, sich besser abstimmen und neue Partnerschaften etablieren. Die deutsche Bundesregierung positioniert sich aktuell als treibende Kraft, um diesen Prozess voranzubringen.

Autor*in/nen
Anna-Lena Kirch
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Die fliegende Ebola-Klinik

Eine Herkulesaufgabe zum Schutz von Patienten und humanitären Helfern

Die Ebola-Krise in Westafrika hat der Öffentlichkeit deutlich gemacht, welche Gefahren mit einem humanitären Einsatz außerhalb Deutschlands verbunden sein können. Da es auf internationaler Ebene keine adäquaten Rettungsmaßnahmen gab, rüstete Deutschland in einem äußerst komplexen Kooperationsprozess ein eigenes Flugzeug aus.

Autor*in/nen
Mirko Schilbach
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Von Mikroben und Menschen

Wir brauchen eine "neue" WHO

Um den Seuchen des 21. Jahrhunderts wirksam zu begegnen, muss ihre globale Bekämpfung neu organisiert werden. Die Verantwortung dafür kann nur bei einer demokratisch legitimierten Institution liegen. Es führt kein Weg daran vorbei, die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen wieder zu einer schlagkräftigen Leitorganisation zu machen.

Autor*in/nen
Alexander S. Kekulé
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Gruppentherapie

Strategien der Seuchenbekämpfung

Wenn Menschen, Gemeinden, ganze Regionen Opfer von Epidemien wie Aids oder Tuberkulose werden, sind auch die wirtschaftliche Entwicklung und die globale Sicherheit in Gefahr. Die karitative Version von „globaler Gesundheit“ ist gescheitert. Zeit für eine „Gesundheitsdiplomatie“, Zeit, das Thema aus den Fachministerien ins Auswärtige Amt zu holen.

Autor*in/nen
Ilona Kickbusch
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„Wir müssen Aids als Katalysator nutzen“

... für Wandel in der Gesundheitspolitik

In Westeuropa ist der Virus scheinbar besiegt, in Osteuropa erneut auf dem Vormarsch, und selbst in afrikanischen „Musterländern“ wie Uganda steigt die Zahl der Infizierten wieder: Der Kampf gegen HIV ist noch lange nicht vorbei. Ein Gespräch über die richtige Strategie – und darüber, wie die Aids-Bewegung einen Wandel im Gesundheitssektor insgesamt bewirken könnte.

Autor*in/nen
Michel Sidibé
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