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Europäer, sprecht mit einem Mund!

Denn mit einer Stimme, das klappt (noch) nicht

Zu den schönsten Floskeln der Politik zählt die Forderung, Europa solle auf der Weltbühne „mit einer Stimme sprechen“. Das klingt seit 40 Jahren so plausibel wie unrealistisch, weil Europas Restnationalismus ein Förderinstrument für Kakophonie ist. So schreitet jene Machterosion voran, die 1914 begann und durch die europäische Einigung gestoppt werden sollte. Heute beschleunigt der Aufstieg der Schwellenländer den Machtverfall.

Autor*in/nen
Thomas Kleine-Brockhoff
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Ein aufgeblasener Dummkopf

Julian Assange schadet der Arbeit der Diplomaten

Autor*in/nen
Hannes Stein
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Wir sind Europa

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Autor*in/nen
Ulrike Guérot
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Das Falsche studiert

Kostenpflichtig
Autor*in/nen
Jan Techau
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Theater der Zeitenwende

Kostenpflichtig

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Autor*in/nen
Jan Techau
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