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  1. Artikel

Artikel zur Region

Silikon Wadi

Vier Voraussetzungen waren nötig, um ein globales Hightech-Zentrum zu werden

„Silikon Wadi“, so wird Israel heute gerne genannt. Vier Voraussetzungen waren nötig, um Israel zu einem der weltweit wichtigsten Hightech-Zentren zu machen: eine Spezialeinheit der Armee, die Einwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion, ein staatliches Finanzierungsprogramm und die israelische Mentalität.

Autor*in/nen
Richard C. Schneider
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Export statt Exodus

Kleines Land mit großer Kultur: Israels Künstler, Autoren und Filmemacher sind weltweit gefragt. Mit Verve, Chuzpe und Selbstironie widmen sie sich dem komplizierten Leben in einem von Krieg, Terror und politischen Grabenkämpfen gebeutelten Land. Die Schroffheit und Verletzlichkeit ihrer Alltagshelden kommt auch im Ausland an.

Autor*in/nen
Winfried Schumacher
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„Aktion Geschäftsfreund“

Wie Deutschland das israelische Nuklearwaffenprogramm finanziert hat

Mit den Erkenntnissen über die Umsetzung der streng geheimen „Aktion Geschäftsfreund“ ist die letzte bisher noch offene Lücke in den Informationen über die deutsch-israelischen Beziehungen geschlossen. Die deutsche Finanzhilfe zur Entwicklung des israelischen Nuklearwaffenpotenzials hat dem Staat der Juden eine Überlebensgarantie besonderer Art gegeben, die den Urhebern der „Aktion Geschäftsfreund“ zur Ehre gereicht.

Autor*in/nen
Hans Rühle
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Gefährlicher Nachbar

Der „Islamische Staat“ sitzt an Israels Grenzen

In Syrien und im Sinai hat sich die Terrormiliz IS festgesetzt. Das bedeutet für den jüdischen Staat ein ganz neues Bedrohungsszenario. Doch viele Sicherheitsexperten hängen weiter den altbekannten Feinden nach. Denn derzeit ist Israels Vernichtung nicht oberste Priorität für den „Islamischen Staat“ (IS). Noch nicht.

Autor*in/nen
Silke Mertins
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Ein Minenfeld von Missverständnissen

Die Ursachen für den „Dialog der Schwerhörigen“ zwischen Europa und Israel

Europa und Israel haben zwei einander spiegelbildlich entgegengesetzte Lehren aus Zweitem Weltkrieg und Holocaust gezogen. Das europäische „Nie wieder“ greift auf universale Prinzipien zurück. Das israelische „Nie wieder wir“ hat den Schutz des jüdischen Volkes zum Ziel. Zu vereinbaren wären diese Auffassungen nur auf einer geopolitischen Ebene.

Autor*in/nen
Diana Pinto
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Essay
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„Abbas ist ein Partner, die Hamas nicht“

Warum ein Frieden in Nahost noch immer möglich wäre – und mit wem

Der jüngste Gaza-Krieg hat die Hoffnungen auf einen friedlichen Ausgleich zwischen Israel und Palästinensern auf einen neuen Tiefpunkt sinken lassen. Was gibt noch Anlass zum Optimismus, was wären die Voraussetzungen für erneute Verhandlungen? Gershon Baskin, Gründer des israelisch-palästinensischen Think-Tanks IPCR, im Gespräch.

Autor*in/nen
Gershon Baskin
IP
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Versuchslabor Hamastan

Eine traurige Bilanz nach sieben Jahren islamistischer Regierungsführung

Überall in der aufständischen arabischen Welt drängen Islamisten, mehr oder weniger erfolgreich, an die Macht. Im Gaza-Streifen wurden sie bereits vor sieben Jahren gewählt und betrieben fromme Regierungsführung, bis nun eine Einheitsregierung mit der Fatah gebildet wurde. Was hat die Hamas eigentlich erreicht? Da gerät die Hamas-Sprecherin ins Stottern.

Autor*in/nen
Silke Mertins
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Angst vor der Isolation

Israels Medien über die wachsende Gefahr von Boykott und Sanktionen

Autor*in/nen
Silke Mertins
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Internationale Presse
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Bloß keine Ein-Staaten-Nichtlösung

Nach dem Krieg mit der Hamas muss sich Israel über sein Ziel klar werden

Asher Susser | Die „Operation Pillar of Defense“ vom November 2012 war der schwerste Zusammenstoß Israels mit der Hamas seit vier Jahren – eine Nebenerscheinung der arabischen Aufstände und im Kern eine Auseinandersetzung zwischen Moderne und Tradition. Israel hat Zeit gewonnen, doch wofür? Ein Rückzug auch aus der Westbank wäre eine Option.

Autor*in/nen
Asher Susser
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Im Auge des Sturms

Nicht mitgegangen, aber mitgefangen: Israels Blick auf den Arabischen Frühling

Die wenigsten Israelis konnten der Euphorie angesichts der Umbrüche in Nordafrika viel abgewinnen. Vor allem der Zerfall von Staaten und die daraus entstehenden Gefahren bereiteten Jerusalem Kopfzerbrechen. Wie kann Israel strategische Vorteile wahren, sicherheitspolitische Verstrickungen vermeiden und einer Isolation des Landes entgegenwirken?

Autor*in/nen
Amichai Magen
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Die Welt in der Nussschale

Wer Israel verstehen will, muss die Strandpromenade von Tel Aviv besuchen
Autor*in/nen
Marko Martin
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