Wie wir lernten, die Pandemie zu stoppen
Die Welt im Jahre 2035: Ein neuartiges Virus bricht aus, doch nach wenigen Monaten ist es eingedämmt. Wie das? Weil man die Lehren aus 2020 gezogen hat.
Die „europäische Wolke“ anders denken
Geopolitik im Miniaturformat
Chips sind ins Zentrum der Großmachtkonkurrenz gerückt. Die USA wollen Chinas Technologieambitionen einhegen; Peking aber will schnellstens aufholen.
Europas geopolitische Chance
Selbst in der Covid-19-Krise wollen die USA multilaterale Institutionen nicht stärken. Europa muss entschiedener auftreten, solange China noch die gleichen Interessen verfolgt.
Auf der roten Liste
Die Linke steckt weltweit in der Krise, seit geraumer Zeit schon. Ihre Gründe sind vielfältig und reichen tief. Mit Corona scheinen sich nun Fenster in Richtung progressiver Politik zu öffnen – doch auf rasche Besserung zu hoffen, wäre verfrüht.
Teilhabe als Chance
Wie Deutschland atomwaffenfrei werden kann und die Sicherheit Europas dabei noch gestärkt wird.
Naiv, gierig, schlafmützig
Neue Bücher über Chinas Aufstieg und darüber, wie er durch westliche Wahrnehmungsschwächen begünstigt wird.
Five Points to Make the EU Stronger
Leading Europe out of its current COVID-19 induced crisis will be a monumental task for the German EU Council presidency. Economic stabilization must go hand-in-hand with transformation.
Auf Augenhöhe mit Peking
Deutschland und Europa müssen sich in der Handels- und Investitionspolitik gegenüber China langfristig neu positionieren. Nur dann kann es gelingen, Wettbewerbsverzerrungen und andere negative Auswirkungen des Staatskapitalismus abzumildern.
Keine Atempause - Afghanistan und das Virus
Auch in Afghanistan breitet sich COVID-19 immer weiter aus. Das fragile Gesundheitssystem und eine nur bedingt handlungs- und zahlungsfähige Regierung haben dem Virus nicht viel entgegenzusetzen. Die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen der Pandemie stellen das Land vor enorme Herausforderungen. Hoffnung darauf, dass wenigstens ein humanitärer Waffenstillstand zwischen der Armee und den Taliban den Menschen eine notwendige Atempause verschaffen könnte, gibt es wenig. Im Auftrag der Friedrich Ebert Stiftung Afghanistan waren die Fotografen Mohammad Aref Karim in Herat und Mariam Alimi in Kabul unterwegs - afghanischer Alltag in Zeiten der Pandemie.
Abschied von der Hyperglobalisierung
Schon vor der Pandemie war ökonomischer Nationalismus auf dem Vormarsch. Eine Debatte über Freihandel und Demokratie ist heute unausweichlich.
Der Angriff der „Killer-Bienen“
Wir erleben die dritte Revolution in der Waffentechnologie: Wie Drohnensysteme und Künstliche Intelligenz den Krieg verändern.