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01. Sep 2004

Wie sicher sind Pakistans Atomwaffen?

Pakistans Atomprogramm beunruhigt die Welt. Ein potenzieller Nuklearkonflikt mit dem Nachbar
Indien ist ebenso Furcht einflößend wie die Frage, ob Pakistans Nuklearwaffen nach einem
Umsturz in islamistische Hände geraten könnten. Karl-Heinz Kamp wiegelt ab: Viele Indizien
sprechen dafür, dass die Kontrolle der USA über Pakistans Atomwaffen sehr weitgehend ist.

Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergieagentur, Mohammed el-Baradei, warnte vor einigen Monaten in der deutschen Presse: „Ein Atomkrieg rückt näher.“1 Allerdings sorgt sich der ägyptische Diplomat weniger um einen atomar ausgetragenen Konflikt zweier Nuklearstaaten, sondern eher um die Gefahr, dass nukleare Waffentechnik oder zum Bombenbau geeignete Spaltstoffe in die Hände verbrecherischer Regime oder international operierender Terrorgruppen gelangen. Dadurch können nukleare Krisen in den akuten Krisenregionen auf dem Globus ausgelöst werden. Selbst ein terroristischer Anschlag mit radioaktiven Substanzen oder gar einem funktionsfähigen atomaren Sprengkopf ist denkbar.

 Einer der Staaten, der im Zusammenhang mit nuklearen Gefahren Anlass zur Sorge gibt, ist Pakistan. Das Land hat über Jahre ein eigenes Nuklearprogramm verfolgt und verfügt heute über ein beträchtliches Kernwaffenarsenal. Richteten sich lange Zeit die internationalen Befürchtungen auf einen möglichen atomaren Konflikt mit dem Nachbarland Indien, so steht heute die Stabilität des Regimes von Präsident Pervez Musharraf in Frage. Der demonstrative Schulterschluss Islamabads mit den USA nach dem 11. September 2001 und die pakistanische Unterstützung im Kampf gegen die Taliban in Afghanistan haben Musharraf erheblicher innenpolitischer Kritik ausgesetzt. Große Teile der pakistanischen Bevölkerung und des Militärs stehen radikalislamischem Gedankengut positiv gegenüber und wittern in der Unterstützung der Vereinigten Staaten Gottlosigkeit und Verrat. Obgleich der Präsident weiter unangefochten an der Spitze des Staates steht, wird er dennoch als „Marionette“ Washingtons gesehen. Die Folgen sind dramatisch. Im April 2002 wurde der erste Attentatsversuch auf Musharraf bekannt, und im Dezember 2003 wurden gleich zwei Anschläge auf den Präsidenten verübt. Erst vor wenigen Wochen zielten radikalislamische Attentäter auf den designierten Premierminister Shaukat Aziz. Aus Bekennerschreiben ging hervor, dass sich auch dieser Anschlag gegen die amerikafreundliche Haltung der pakistanischen Staatsspitze richtete.

Was aber geschähe, wenn die Attentäter Erfolg hätten und Musharraf ums Leben käme? Wie groß ist die Gefahr, dass im Falle eines Umsturzes in Pakistan islamistische Extremisten Zugriff auf die Atomwaffen erlangen könnten?

Im Jahr 1972 legte Pakistans Präsident Zulfiqar Ali Bhutto die Grundlagen für ein Nuklearprogramm. Das zunächst verhaltene Streben nach Atomwaffen bekam nach dem ersten Nukleartest Indiens 1974 einen erheblichen Schub. Ein Jahr später übernahm der dann Anfang 2004 in Ungnade gefallene Kernwaffenexperte Abdul Qadeer Khan die Leitung des Projekts und trieb es energisch voran. Khan war ein in Deutschland ausgebildeter Physiker, der später in den Niederlanden für das Urankonsortium URENCO arbeitete. Dort war er mit der Übersetzung geheimer Unterlagen zur Urananreicherung betraut und gewann dadurch Spezialwissen zur Produktion kernwaffentauglicher Spaltstoffe. Technisches Gerät wurden über Scheinfirmen und unter Vortäuschung falscher Verwendungszwecke in Europa und den USA eingekauft. Dies wurde zum Teil von Libyen finanziert, glaubte der libysche Staatschef Muammer el-Khadafi doch, dadurch der Idee einer „Islamischen Bombe“ zu dienen. Weitere tatkräftige Hilfe bekam Pakistan von China, das nicht nur Konstruktionspläne und Designs von Atomsprengköpfen zur Verfügung stellte, sondern auch Bauteile für Reaktoren und Zentrifugen zur Urananreicherung.

Ab 1985 war Pakistan in der Lage, waffenfähiges Uran 235 zu produzieren und verfügte rund ein Jahr später über genügend Spaltstoff zur Produktion einer Atomwaffe. Allerdings stellte Pakistan erst im Mai 1998 seinen atomaren Status unter Beweis, als es kurz nach dem Atomwaffentest Indiens im Mai 1998 mehrere unterirdische Sprengsätze zündete.

Vermutlich hat Pakistan bislang zwischen 600 und 800 Kilogramm hochangereichertes Uran produziert. Daraus soll Pakistan bis zu 40 Sprengköpfe gefertigt haben und hätte damit wahrscheinlich mehr Kernwaffen als Indien. Parallel zum Sprengkopfbau hat die Regierung in Islamabad die Entwicklung von Trägersystemen vorangetrieben. Beijing hat auch bei der Raketenfertigung entscheidende Hilfe geleistet. Mittlerweile verfügt Pakistan über Mittelstreckenraketen unterschiedlicher Reichweite sowie über französische Mirage-Kampfflugzeuge als mögliche Kernwaffenträger.

Pakistan hat der nuklearen Sicherheit stets eine hohe Bedeutung beigemessen – nicht zuletzt, weil man Übergriffe von indischen Spezialeinheiten auf Atomanlagen oder Kernwaffenlager befürchtete. Neben der Geheimhaltung und der Bewachung wurde der Schutz des Atomarsenals durch die Trennung der einzelnen Komponenten gewährleistet. Waffen und Trägersystem wurden separat voneinander gehalten. Auch waren die Sprengköpfe nicht montiert, das heißt, die Urankerne wurden getrennt von den übrigen Bauteilen und Zündmechanismen gelagert. Über moderne Sicherungstechnologien, bei denen die Waffen elektronisch „verschlossen“ beziehungsweise funktionsunfähig gemacht werden können, verfügte Pakistan in der Vergangenheit nicht.

Im Jahr 2000 etablierte Präsident Musharraf eine „National Command Authority“ (NCA), eine Organisationsstruktur mit dem Staatschef an der Spitze, in der die Fragen der Kernwaffenentwicklung und eines eventuellen Einsatzes entschieden werden. In den einzelnen Gremien der NCA sitzen Vertreter des Militärs, wie der Verteidigungsminister, der Generalstabschef oder die Kommandeure der Teilstreitkräfte

Besorgnisse

Ein grundlegendes Sicherheitsproblem ergibt sich aus dem Konstruktionsprinzip pakistanischer Kernwaffen. Während das indische Atomprogramm auf Plutonium basiert, enthalten die pakistanischen Sprengköpfe hochangereichertes Uran. Im Unterschied zu Plutonium lassen sich mit Uran relativ einfache Funktionsweisen von Kernwaffen verwirklichen, die auch von technisch wenig entwickelten Staaten oder gar von Terrororganisationen beherrscht werden können.

Allerdings richtete sich die internationale Aufmerksamkeit mit dem Ende des Kalten Krieges zunächst auf das Atomarsenal der ehemaligen Sowjetunion und auf die unkontrollierte Verbreitung von Waffen und nuklearer Expertise aus dieser Region.

Mit den Anschlägen Osama Bin Ladens in New York und Washington und mit dem Angriff der USA auf das Taliban-Regime in Afghanistan geriet Pakistan schlagartig in den Mittelpunkt des Interesses. Zwar garantieren Armee und Geheimdienst die Sicherheit der Kernwaffen, doch war die Nähe beider Institutionen zu islamistischen Extremisten sehr wohl bekannt. Der pakistanische Geheimdienst ISI (Inter Services Intelligence) war in den achtziger Jahren von der amerikanischen CIA als Mittel des Kampfes gegen die sowjetischen Besatzungstruppen in Afghanistan gefördert worden. Hieraus hatten sich enge Verbindungen zwischen ISI und den Taliban oder der Terrororganisation Al Khaïda entwickelt. Ähnliches gilt für das pakistanische Militär, von dem nicht unerhebliche Teile den aus Afghanistan fliehenden Taliban-Kämpfern in Pakistan zu Unterschlupf verholfen haben. Auch operieren in Pakistan mehrere der Al Khaïda nahe stehende Organisationen, wie etwa die Harkat-al-Mujahideen (HUM) oder die Jaish-e-Mohammed (JEM). Diese sollen immer wieder von pakistanischen Regierungsvertretern rechtzeitige Warnungen vor Razzien oder drohender Sperrung von Bankkonten erhalten haben und genießen auch in der Bevölkerung erheblichen Rückhalt.2 Neben Armee und Geheimdienst unterhielten auch hochrangige Nuklearexperten enge Kontakte zu radikalen Islamisten. Während der Taliban-Herrschaft sollen Al-Khaïda-Vertreter bei pakistanischen Atomforschern um Unterstützung für den Bau von Kernwaffen in Afghanistan gebeten haben.3

Präsident Musharraf war sich der prekären Sicherheitslage wohl bewusst und ordnete vor dem Beginn amerikanischer Luftangriffe in Afghanistan die Verlegung der pakistanischen Atomwaffen in sechs unbekannte Stationierungsorte an. Auch wurden personelle Veränderungen in den Sektoren vorgenommen, die mit dem Nuklearprogramm befasst waren. Presseberichten zu Folge soll der Präsident sogar eine zeitweise Lagerung der Sprengköpfe in China erwogen haben, um sie dem möglichen Zugriff militanter Kreise zu entziehen.

Maßnahmen der USA

Washington sah sich nicht erst nach der Katastrophe des 11. September mit den nuklearen Sicherheitsproblemen Pakistans konfrontiert. Bereits im Jahr 2000 hatte Musharraf die Vereinigten Staaten um technische Unterstützung bei der Sicherung der pakistanischen Atomwaffen gebeten. Die USA verfügen über große Erfahrungen mit elektronischen Sicherungsmechanismen – so genannte „Permissive Action Links“ (PAL) –, die Kernwaffen zuverlässig blockieren und nur über komplizierte Zahlenkodes auf Anordnung des Präsidenten freigeschaltet werden können.

Im Falle Pakistans lehnte die Regierung unter Bill Clinton die Lieferung von PALs oder sonstigen technischen Sicherungen mit dem Argument ab, man würde damit das Atomarsenal Pakistans anerkennen und international legitimieren. Auch hatte Pakistan den Kernwaffen-Nichtverbreitungsvertrag (NVV) nicht unterzeichnet, so dass Washington mit der Weitergabe von relevanten Technologien gegen geltendes Recht verstoßen hätte.

Mit dem Entschluss von Präsident George W. Bush, die Taliban-Regierung in Afghanistan militärisch zu stürzen, stellte sich das pakistanische Nuklearproblem in neuer Dringlichkeit. Zunächst erwog Washington lediglich, die bereits erbetene technologische Hilfe zu leisten. Sehr schnell wurde aber deutlich, dass dies angesichts der sich zuspitzenden Lage in der Region nicht ausreichen würde. Technische Schutzmechanismen setzen funktionierende staatliche Strukturen und zuverlässige Entscheidungsprozesse voraus, um etwa Zahlenkodes sicher weitergeben zu können. Droht aber aufgrund innerstaatlicher Opposition das ganze Regime zu scheitern, so könnten Aufständische oder neue militärische Machthaber sowohl über die Waffen wie auch über die Freigabemechanismen verfügen.

Es musste also aus amerikanischer Sicht darum gehen, einen mehr oder minder direkten Zugang zu den pakistanischen Atomwaffen zu bekommen, um sie im Extremfall funktionsunfähig machen oder außer Landes bringen zu können. Dafür war allerdings die Zustimmung der pakistanischen Regierung erforderlich, die den Zugang zu den Lagerstätten gewähren muss. Das erforderte wiederum strengste Geheimhaltung, weil eine offene Preisgabe des pakistanischen Nukleararsenals eine Welle des Protestes ausgelöst hätte. Nicht nur extremistische Kreise hätten Präsident Musharraf vorgeworfen, das „Schwert des Islam“ aus der Hand zu geben und sich endgültig dem Westen auszuliefern.

Es werden zwei Wege vermutet, wie Washington die Kontrolle über die Atomwaffen Pakistans bekommen haben könnte. Zum einen könnten die kritischen Teile von Kernwaffen, also der Urankern (Pit) oder der Zünd- und Sprengmechanismus mit Sendern ausgestattet worden sein, mit deren Hilfe beide Regierungen stets den Standort der Waffe ermitteln können. Diebstahl oder unautorisierte Bewegungen von Atomwaffen wären damit jederzeit ermittelbar. Solche Technologien sind unter dem Begriff „Tagging“ auf dem Feld der Rüstungskontrolle oder in den Arsenalen anderer Kernwaffenstaaten seit langem gebräuchlich. Allerdings stellt sich auch hier die Frage nach der Zuverlässigkeit derart komplexer technischer Lösungen angesichts der „Talibanisierung“ der pakistanischen Armee und der Nuklearelite. Fachleute aus diesen Kreisen wären vermutlich in der Lage, Schutzmechanismen zu entfernen oder kritische Kernwaffenteile von den Sendern zu trennen, um sie an Terrororganisationen weiter zu geben oder selbst funktionsfähig zu machen.

Ein weit höheres Maß an Sicherheit böte es, wenn amerikanische Spezialkommandos direkt die Bewachung der Pits übernommen hätten. Sie wären dann in der Lage, im Falle eines Umsturzes in Pakistan die Waffen entweder zu schützen oder unbrauchbar zu machen. Vorbilder dafür gab es im Kalten Krieg, als sich in den amerikanischen Kernwaffenlagern außerhalb der USA so genannte „Destruction Teams“ befanden, die Kernwaffen zerstört hätten, falls die Situation im Gastland politisch außer Kontrolle geraten wäre. Auch sind solche Verfahren Anfang der neunziger Jahre im Rahmen der amerikanischen Bemühungen zur Sicherung der früheren sowjetischen Kernwaffen zwischen Washington und Moskau erörtert worden. Vorgeschlagen wurde damals, innerhalb besonders gefährdeter russischer Kernwaffenlager amerikanische Sonderbewachungen für kritisches Nuklearmaterial einzurichten. Durch das „Fence within a Fence“ bezeichnete System hätten amerikanische Spezialisten die Sicherheit der Kernwaffen gewährleistet, ohne sie gegen den Willen des russischen Personals aus dem Lager entfernen zu können.

Welche Form des Zugriffs die USA erreicht haben, ist offiziell nicht bekannt. Allerdings lässt sich eine amerikanische Strategie von Drohungen und Belohnungen nachzeichnen, die offenbar Wirkung gezeigt hat. Im Oktober 2001 bot der amerikanische Außenminister Colin Powell bei seinem Besuch in Pakistan weit reichende Unterstützung bei der Sicherung der pakistanischen Atomwaffen an. Diese Maßnahmen zielten offenbar auf eine umfassende Kontrolle des Nuklearsektors, denn Musharraf lehnte das Angebot aus Furcht vor dem Verlust der nuklearen Handlungsfreiheit ab.4 Wenige Tage später kamen Berichte in die Presse, nach denen sich amerikanische Spezialeinheiten zusammen mit israelischen Kommandotrupps darauf vorbereiten würden, im Ernstfall pakistanische Atomwaffen in ihre Gewalt zu bringen und außer Landes zu schaffen.

Im November erklärte der pakistanische Außenminister Abdul Sattar dann, man habe das amerikanische Angebot akzeptiert; derzeit würden pakistanische Experten über die Maßnahmen informiert, die von den USA angewendet worden seien. Die Formulierung ließ darauf schließen, dass den USA große Handlungsfreiheit gegenüber den pakistanischen Kernwaffen eingeräumt wurde. Kurze Zeit später verlas Sattar eine Erklärung, der zufolge die pakistanischen Atomwaffen unter „narrensicherer vormundschaftlicher Kontrolle“ („foolproof custodial control“) seien, ohne genauer zu erläutern, wer denn der „Vormund“ ist.5 Auch diese Wortwahl erregte Aufsehen und wurde in der Region so interpretiert, als hätten die USA den Zugriff auf die pakistanischen Kernwaffen erlangt.6

Der Preis der Sicherheit

Ob Pakistan die Verfügungsgewalt über seine Kernwaffen wirklich völlig abgetreten hat, ist nicht bekannt. Allerdings reicht der amerikanische Zugriff offenbar sehr weit. Auffällig ist nämlich die neue Gelassenheit der amerikanischen Regierung: hatte diese Frage für Washington noch bis Ende 2001 hohe Priorität, so wird sie derzeit – ungeachtet der Attentatsversuche auf pakistanische Regierungsvertreter – kaum noch thematisiert. Präsident Bush wischte während einer Pressekonferenz im Januar 2004 eine Frage, ob Pakistans Kernwaffen sicher seien, mit einem knappen Ja vom Tisch und wechselte dann das Thema. Auch indische Regierungsvertreter äußern sich seither sehr optimistisch hinsichtlich der Krisenstabilität des pakistanischen Nuklearkomplexes.

Washington hat sein Ziel offenkundig durch Drohungen wie mittels konkreter Gegenleistungen erreicht. Der Preis ist allerdings hoch. Pakistan erhält amerikanische Wirtschaftshilfe in Höhe von drei Milliarden Dollar – wovon der Kongress bereits im Juli 2004 700 Millionen Dollar bewilligt hat. Auch ist Pakistan in den vergangenen Jahren vom geächteten Staat zum geachteten Verbündeten der USA aufgestiegen, obgleich der diktatorische Charakter des Regimes außer Frage steht. Neben den finanziellen Leistungen muss es auch politische Zusagen Washingtons gegeben haben. Die USA müssen sicher stellen, dass der nukleare Nachbar und Erzfeind Indien die vermeintliche nukleare Schwäche Pakistans nicht auszunutzen versucht. Dabei darf eine Sicherheitsgarantie für Pakistan die Rolle Indiens als Partner der USA (und weltweit größte Demokratie) nicht beschädigen. Schließlich ist das amerikanische Engagement im pakistanischen Nuklearsektor mit Blick auf den Nichtverbreitungsvertrag (NVV) rechtlich fragwürdig.

Dem hohen Preis steht allerdings ein gewaltiger Nutzen gegenüber: das Atomwaffenpotenzial eines labilen Regimes in einer der politisch heikelsten Regionen kann als weitgehend sicher angesehen werden.

Anmerkungen

  1. Vgl. Der Spiegel, Nr. 5/2004, S. 104.
  2. Vgl. Suboth Atal, Extremist Nuclear Pakistan: An Emerging Threat, Policy Analysis, Cato Institute, Washington DC, 5.3.2003.
  3. Vgl. Terrorists courted nuclear Scientists, in: USA Today, 12.11.2001.
  4. Vgl. David Albright, Securing Pakistan’s Nuclear Weapons Complex, Institute for Science and International Security, Washington, DC, 2001.
  5. Vgl. Ramindar Singh, Covering September 11 and its Consequences, Joan Shorenstein Center, Harvard University, Cambridge, MA, 2002.
  6. Vgl. Are Pakistans Nuclear Weapons Now Under US Control?, in: The Hindustan Times, 30.9.2002.
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Bibliografische Angaben

Internationale Politik 9, September 2004, S. 51‑56

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