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01. Sep 2015

Unantastbar, aber nicht unschlagbar

Statt vom eigenen Ruhm zu zehren, müssen die Peschmerga sich neu erfinden

Noch nie waren die Kurden einem eigenen Staat so nah wie heute. Doch der legendäre Ruf, den sich die Peschmerga in jahrzehntelangem Kampf erworben haben, ist beschädigt, seit sie den IS-Milizen quasi kampflos einige Gebiete im Nordirak überlassen haben. Die Rückeroberung wird aber nur gelingen, wenn eine schlagkräftige Armee aufgestellt wird.

„Wir sind bereit“, salutiert der junge Soldat Foad vor dem Kommandeur und bittet nach draußen. Vor dem Hauptquartier der zwölften Brigade der Peschmerga haben sich fast 40 kurdische Kämpfer versammelt, um ihre neuen Waffen aus Deutschland zu präsentieren. Die G36-­Gewehre seien viel besser als die alten Kalaschnikows, sagen sie. 800 hätten sie bekommen, außerdem drei BKC-Panzerfäuste und 24 Nachtsichtgläser. Insgesamt 20 Flugzeuge mit militärischem Gerät hat die Bundesrepublik in den Nordirak geschickt.

Alle Maschinen flogen zuerst nach Bagdad, wurden dort gesichtet und dann in die Kurdenhauptstadt Erbil weitergeleitet. Um sicherzugehen, dass nichts entnommen wird, war stets ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Bagdad auf dem Flugfeld. Die Waffen aus Deutschland seien dann an alle kurdischen Brigaden verteilt worden, weiß Brigadegeneral Izaddin Sadus. Bei ihnen seien sie ziemlich spät eingetroffen. Insgesamt zählt die Peschmerga-Armee zwölf Brigaden. Sadus’ war als letzte dran; die erste Brigade ist in Kirkuk stationiert.

Auf einem großen Plastikkoffer steht „Milan“. Er ist der ganze Stolz von Sadus’ Männern. Gespannt schauen sie zu, wie der junge Kurde den Koffer öffnet und die Panzerabwehrrakete vorsichtig heraushebt. „Sie ist sehr leicht“, sagt Foad anerkennend, „das hätte ich nicht gedacht.“ Als einziger der zwölften Brigade durfte er eine Woche nach Hammelburg, um sich zeigen zu lassen, wie die Rakete bedient wird. Jetzt instruiert er die anderen. Kollege Mazoud darf helfen, die Rakete zusammenzuschrauben und sie auf die Abschussvorrichtung zu montieren. „Das Tolle an der Milan ist, dass sie sich beim Abschuss überhaupt nicht bewegt. Sie steht vollkommen still und schießt auf zwei Kilometer Entfernung“, erläutert Foad mit großer Bewunderung. „Damit sind wir dem IS überlegen.“ Die IS-Terrormilizen hätten Raketen mit geringerer Reichweite, die auf einen Pick-up montiert werden müssten. Die Milan dagegen könnte überall stehen. Allerdings hätten sie nur 16 Schuss bekommen, schränkt Mazoud die Schlagkraft der Brigade ein. Für einen Angriff gegen den IS zur Rückeroberung von Ba­shiqa reiche das nicht aus.

Doch das ist das erklärte Ziel der zwölften Peschmerga-Brigade. Ihr Hauptquartier liegt auf einer Anhöhe oberhalb von Ba­shiqa, der Stadt, die sie den IS-Milizen wieder entreißen wollen. Die umliegenden Häuser sind militärisches Sperrgebiet. So auch das vermutlich älteste Kloster der Welt, Mar Mattai aus dem 4. Jahrhundert, das derzeit nur mit Sondergenehmigung besucht werden kann. Alles, was hinter dem Backsteinhaus des Brigadegenerals liegt, ist Peschmerga-Gebiet. Alles davor kontrolliert der IS. Mar Mattai liegt direkt hinter Sadus’ Truppenverband. Durch das Fernglas des Generals „made in Germany“ kann man gut die schwarze Fahne der Killertruppe sehen, die sie auf Moscheen, Funkmasten und Kirchtürmen in Bashiqa gehisst haben, um allen zu zeigen, wer hier herrscht. Vom Standort der Brigade aus sind es nur drei Kilometer bis dorthin. Doch diese scheinen zurzeit noch unüberwindbar. „Wir haben Erdhügel, Schützengräben und wieder Erdhügel geschaffen, um unsere Stellungen zu festigen“, erklärt Sadus, „die da drüben haben Minen und TNT-Sprengsätze.“ Über 1500 Peschmerga-Kämpfer hätten bereits ihr Leben lassen müssen. Immer wieder treten sie auf Minen, wenn sie Gebiete vom IS zurückerobern. Der General hofft, dass bald Experten kommen und seinen Leuten zeigen, wie man diese Mi­-
nen entdecken und ­entschärfen kann. „Deutschland wird uns weiter helfen“, sagt er zuversichtlich. Sieben Jahre lang hat der 54-Jährige in Lübeck gelebt. „Auf die Deutschen kann man sich verlassen“, ist sein Fazit.

Zu Besuch beim Brigadegeneral

Um zu Izaddin Sadus und seiner Brigade zu gelangen, müssen einige Hindernisse überwunden werden. Zwar liegt das Gebiet, das er und seine 3000 Peschmerga-Soldaten kontrollieren, normalerweise nur eine Autostunde von der Kurdenmetropole Erbil entfernt, doch im Nordirak werden die Straßenverhältnisse immer schlechter. Extreme Temperaturunterschiede lassen den Asphalt aufbrechen. Liegengebliebene Lastkraftwagen verursachen Staus und machen die Hauptstraße zwischen Erbil und Dohuk zeitweise unpassierbar. Doch Geld zur Reparatur der Straßenschäden ist derzeit nicht vorhanden. Der Irak erlebt trotz steigender Ölexporte eine einschneidende Finanzkrise. Nach Bardarash, wo die Straße nach Bashiqa abbiegt, braucht man jetzt fast drei Stunden. Abwechselnd kontrollieren Peschmerga und kurdischer Geheimdienst die Passierenden. „Ja gerne“, antwortet Brigadegeneral Sadus am Handy auf die Frage, ob er eine deutsche Reporterin empfangen wolle. Er schickt ein Militärfahrzeug zur Abholung.

Nach 15 Minuten über Stock und Stein steht ein hagerer Mann in grün-brauner Tarnuniform mit drei Sternen und einem Vogel auf den Schulterklappen vor einem zweistöckigen Backsteinhaus. Holzdielen weisen den Weg ins Innere. Seine Männer sagen, er sei ein guter Kommandeur, gehe vorneweg, wolle niemanden verheizen und trinke Tee mit allen, ungeachtet des Dienstgrads. Er habe Teamgeist, was selten ist im Irak. Auch deshalb hatte ISIS, wie sich der IS vor der Ausrufung eines eigenen Staates nannte, ein leichtes Spiel. Als die Gruppe Anfang Juni 2014 weite Teile des Nordiraks überrollte und ihr Terror­regime errichtete, waren die unterschiedlichen Volksgruppen des Landes zerstritten wie nie. Der damalige Premierminister Nuri al-Maliki hatte es geschafft, alle gegen sich und die Zentralregierung in Bagdad aufzubringen. Er gilt als mitverantwortlich für das Machtvakuum, das die Infiltration der Al-Kaida-Nachfolger begünstigte. Jetzt versucht die internationale Gemeinschaft, allen voran die Amerikaner, die Iraker im Kampf gegen den IS an einen Tisch zu bekommen und zumindest militärisch ein vereintes Oberkommando zu bilden. Doch die Zentralen in Bagdad und Erbil tun sich schwer damit. Teamplayer wie Izaddin Sadus sind selten.

Seit 1979 ist der Mann mit den pechschwarzen Haaren und einem ebenso pechschwarzen Schnauzbart bei den Peschmerga. Immer wieder kämpften sie für einen unabhängigen kurdischen Staat und gegen Iraks Gewaltherrscher Saddam Hussein. Drei Mal sei er verwundet worden, erzählt der Vater dreier Kinder. In der Operation Anfal der irakischen Armee gegen die Kurden Ende der achtziger Jahre hat Sadus Giftgas abbekommen. „Chemie-Ali“, Saddams Cousin Ali Hasan al-Madschid, bestrafte die Kurden mit dem tödlichen Senfgas wegen ihrer angeblichen Kooperation mit dem damaligen Erzfeind Iran. Tausende starben, Hunderttausende wurden verletzt. Doch erst als in der daraufhin von den UN verhängten Flugverbotszone über den Kurdengebieten der Bruderkrieg zwischen den Anhängern der beiden Kurdenführer Barzani und Talabani ausbrach, verließ der Peschmerga-Kämpfer 1996 sein Land und ging nach Deutschland. Nach dem Sturz Saddam Husseins 2003 kehrte er zurück ins mittlerweile autonome Irak-Kurdistan und erlebte, wie aus der Freiheitsguerilla eine reguläre Armee werden sollte. Diese Transformation ist noch nicht abgeschlossen. Entsprechend schwer ist es für viele Peschmerga-Soldaten, sich den neuen militärischen Herausforderungen zu stellen.

Als Peschmerga bezeichnet man heute die Streitkräfte der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak mit den mehrheitlich von Kurden bewohnten Provinzen Erbil, Dohuk und Suleimanija. Doch das war nicht immer so. Jahrelang waren die Peschmerga-Kämpfer eine Guerillatruppe, die vorwiegend in den Bergen entlang der türkischen und iranischen Grenze beheimatet war. Ihre Wurzeln reichen zurück bis in die Zeit des Untergangs des Osmanischen Reiches und der Safawiden-Dynastie, die sich bis in die 1920er Jahre hinein die Herrschaft über das Gebiet der Kurden aufgeteilt hatten. In dieser Zeit erstarkte die kurdische Unabhängigkeitsbewegung, deren Ursprung wiederum bis in die 1890er Jahre zurückverfolgt werden kann. Damals schon wurden erste Einheiten bewaffneter Kämpfer aufgestellt, genannt Peschmerga, was so viel bedeutet wie „die, die dem Tod ins Auge sehen“.

Das Streben nach einem unabhängigen Kurdenstaat hat längst eine historische Dimension. Jedoch ist es keiner der den Mittleren Osten beherrschenden Mächte jemals gelungen, all die unzähligen Gebiete, in denen die Kurden beheimatet sind, vollständig zu besetzen und unter ihre Kontrolle zu bringen. Umgekehrt ist es aber auch keiner kurdischen Dynastie je geglückt, ein Heer aufzustellen, mit dem sie ihre Macht langfristig über all diese Gebiete ausdehnen konnte. Doch das könnte sich ändern, hofft Izaddin Sadus. Noch nie waren die Kurden einem eigenen Staat so nah wie heute.

Verloren gegangenes Vertrauen

Nareen Shamoo stammt aus Bashiqa und hat Tränen in den Augen, wenn sie an ihre Heimatstadt und deren Schicksal denkt. „Bashiqa war Klein-Irak“, schwärmt die 28-Jährige. Dort lebten alle Volksgruppen des Landes seit Jahrhunderten zusammen. Nareen selbst ist Jesidin; im Vielvölkergemisch Bashiqas spielte dies für sie stets eine untergeordnete Rolle. Sie hatte multikulturelle Freunde. Wenn sie als Kind auf den Hügeln oberhalb der Stadt stand, konnte sie Moscheen, Kirchen und auch jesidische Grabmäler sehen. „Ich war glücklich, dass wir alle zusammenlebten“, erzählt sie euphorisch. „Aber das wird nie wieder so sein.“

Dort, wo Nareen als Kind stand, steht jetzt Brigadegeneral Sadus, den sie für die Misere mitverantwortlich macht. Denn ab dem 3. August 2014 tobte die zweite Angriffswelle des IS im Nordirak, dieses Mal gegen die Kurdengebiete. Die Dschihadisten konnten erneut weite Landstriche erobern. Der Leidensweg der Jesiden begann. Bashiqa wurde am 7. August vom IS eingenommen. Inzwischen hat die Journalistin ihre Arbeit beim kurdischen Fernsehsender Rudaw aufgegeben, um sich ganz dem Schicksal ihrer Volksgruppe zu widmen. Nareen dokumentiert akribisch Fälle von Verschleppungen, Versklavung jesidischer Frauen und Rückkehr aus der IS-­Gefangenschaft. Die Verfolgung durch die Terrormiliz hat das Bewusstsein für ihre Religion geschärft und sie gegenüber den anderen misstrauisch werden lassen. „Es ist das Vertrauen, das durch die Grausamkeiten verloren geht“, umschreibt sie den Vorwurf, den sie den Peschmerga-­Soldaten macht. „Sie haben uns im Stich gelassen und dem IS ausgeliefert.“

Auch Turkmenen und Christen sprechen von Versäumnissen der Kurden, die ihnen Schutz versprochen hatten. Nachdem im Juni 2014 Tausende Soldaten der irakischen Armee desertierten, Menschen und Territorium der Terrormiliz nahezu kampflos überließen, haben zwei Monate später die kurdischen Peschmerga ebenfalls vor den IS-Milizen kapituliert. Erst kurz vor Erbil und Dohuk konnten die Dschihadisten gestoppt werden. Die kampflose Flucht von 8000 bis 10 000 Peschmerga, die zuvor auch noch die Waffen der Jesiden konfisziert hatten, hinterließ Verbitterung. Etwa 700 kurdische Kämpfer sollen zum IS übergelaufen sein. Die Schuldzuweisungen kommen aus allen Richtungen. Der Ruf, den sich die kurdischen Freiheitskämpfer über Jahre hinweg erarbeitet hatten, bekam tiefe Kratzer. Die Schmach für die Peschmerga war groß, der Traum vom eigenen Kurdenstaat wieder in weitere Ferne gerückt. Von Verschwörungen war die Rede. Die Amerikaner hätten den Kurden befohlen, sich zurückzuziehen; der israelische Geheimdienst Mossad mache gemeinsame Sache mit dem IS, hört man häufig. Oder auch, dass Ex-Premier Maliki sich rächen wollte und den zweiten Angriff der Terrorbande auf die Kurden initiiert habe. Nur die plausibelste Erklärung für die Schlappe der Kurden will niemand so richtig glauben: „Wir waren nicht genug vorbereitet und unsere militärische Ausrüstung war zu mangelhaft, um diesem Gegner entgegenzutreten“, begründet Brigadegeneral Sadus nüchtern. „Das ändert sich jetzt.“

Notwendige Reformen

Doch die Bilanz nach einem Jahr fällt nicht sehr rühmlich aus. Zwar konnten die Peschmerga kleinere Orte wie Makhmour, Amerli, Tuz Khurmatu und einige Dörfer im Sinjar-Gebirge zurückerobern, aber der große Wurf ist bisher nicht gelungen. Die Jesidenstadt Sinjar, die Christenstadt Karakosh und auch Bashiqa sind noch immer fest in der Hand der Terrormiliz. Mit der Rückeroberung der Großstadt Tikrit im April hatten die Peschmerga nichts zu tun. Das besorgten Schiitenmilizen und irakische Armee.
So beschäftigen sich nach wie vor Jesiden, Christen, Turkmenen, Araber und Kurden gleichermaßen mit dem, was Anfang August 2014 geschah. Wie konnte es passieren, dass die internationale Mörderbande erneut weitreichende Landgewinne für sich verbuchen konnte und die Peschmerga hastig und übereilt das Weite suchten? Wie kann es sein, dass unzählige ausländische Militärausbilder, die danach in den Irak kamen, es bislang nicht vermochten, eine schlagkräftige Truppe aus den Peschmerga zu machen? Auch Deutschland ist mit 88 Militärexperten im Nordirak vertreten.

Dass sich bei den Peschmerga etwas ändern muss, hat schließlich auch der Präsident der Autonomen Region ­Kurdistan und Oberbefehlshaber der kurdischen Sicherheitskräfte, Masud Barzani, erkannt. Er ordnete „notwendige Reformen“ an, um die Peschmerga unter ein einheitliches Kommando zu stellen. Bei einer Untersuchung nach den schnellen IS-Landgewinnen wurde die uneinheitliche Kommandostruktur als größter Mangel festgestellt. Eine Studie des Regionalparlaments in Erbil belegt: Große Teile der Peschmerga gibt es nur auf dem Papier. Von den über 200 000 Kämpfern, die auf der Gehaltsliste der kurdischen Regionalregierung stehen, sind demnach nur knapp über 30 000 tatsächlich einsatzfähig. Etwa genauso viele seien als Polizeikräfte eingesetzt, das Gros aber irgendwo in Kleinverbänden organisiert.

Khoshawe Farag, Politikdozent an der Universität Suleimanija, geht tiefer in seiner Analyse und sieht den Grund für das Versagen der Peschmerga in den politischen Strukturen Kurdistans. Korruption und Vetternwirtschaft hätten eine Vernachlässigung der Sicherheitskräfte zur Folge gehabt. Vor allem die Generalität sei nicht durch Motivation und Können an ihre Posten gelangt, so Farag. „Die niederen Ränge haben sich dann gefragt, wofür sie eigentlich kämpfen sollten.“ So sei nur ein kleiner Teil der Peschmerga-Einheiten einsatzbereit gewesen, und selbst dieser hätte nicht die Motivation besessen, bis zuletzt zu kämpfen. Außerdem sei der Transformationsprozess von einer Guerillatruppe zu einer schlagkräftigen Armee nur schleppend vonstatten gegangen. Besonders junge Soldaten erhielten kaum oder zu wenig Training. Gravierender aber sei die politische Fehleinschätzung der kurdischen Führungsriege gewesen, die glaubte, der IS würde die Kurden nicht angreifen. Man setzte auf Koexistenz. „Eine fatale Fehleinschätzung.“

Diese Fehleinschätzung habe viele Leben gekostet, „vor allem jesidische“, resümiert der Politikdozent, der sich mit seiner Haltung viel Missmut bei seinen kurdischen Landsleuten einfängt. Diese setzen vielmehr auf Patriotismus statt auf Selbstkritik. Denn die Peschmerga sind im kurdischen Irak unantastbar. Demonstrationen zur Unterstützung der Truppe in ihrem Kampf gegen den IS werden in allen größeren Städten abgehalten. Kampfeslieder ertönen im Radio und auf allen Fernsehkanälen. In den Schulen in Suleimanija ist ein regelrechter Wettstreit entbrannt, wer als freiwilliger Kämpfer akzeptiert und wer zurückgewiesen wird. Und in Erbil sind T-Shirts derzeit der Renner mit der Aufschrift: „Peschmerga – Kurdistan, Home of the Brave“.

Birgit Svensson berichtet seit Jahren als freie Journalistin aus dem Irak, u.a. für Die Welt, Die Zeit und Deutschlandradio.
 

Bibliografische Angaben

Internationale Politik 5, September/Oktober 2015, S. 56-61

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