Politische Partizipation

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Mehr Marktplatz, weniger Papier

Think Tanks sollten stärker den Dialog mit der breiteren Öffentlichkeit suchen

Außenpolitik hat Konjunktur. Das ­öffentliche Interesse an mehr Informationen und Austausch wächst. Deshalb sollten Experten aus Denkfabriken nicht nur Politiker und Ministerien beraten, sondern auch mit Bürgerinnen und Bürgern diskutieren – in modernen Formaten und mit verständlicher Sprache.

Autor*in/nen
Sarah Brockmeier
Heiko Nitzschke
IP

Der „Omniprésident“

Sarkozys dynamische Amtsführung macht Frankreichs Presse (fast) sprachlos

Autor*in/nen
Daniela Schwarzer
IP
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"Früher spürte ich Angst. Jetzt Ekel."

IP im Gespräch mit der russischen Dissidentin Ludmilla Alexejewa

Ludmilla Alexejewa, Veteranin und Vorsitzende der Moskauer Menschenrechtsorganisation Helsinki-Gruppe, verfügt über ein halbes Jahrhundert Erfahrung als Opponentin des russischen Regimes – des sowjetischen wie des heutigen. Vom Westen erwartet sie nur noch wenig.

IP
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Politik ohne Personal

Kostenpflichtig

die Spitzenpolitiker der Großen Koalition sind verantwortlich für deren Vertrauensverlust

Autor*in/nen
Manfred Güllner
IP
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Zittersieg statt Triumph

Kostenpflichtig

Trotz Mehrheit im Kongress: der Demokratischen Partei fehlt ein klares Programm

In Senat und Repräsentantenhaus haben sie die Mehrheit
gewonnen – aber dennoch war der Sieg der demokratischen Partei bei den
Zwischenwahlen nicht mit der „Gingrich Revolution“ von 1994 zu vergleichen, als
die Republikaner triumphal beide Häuser eroberten. Den Demokraten fehlt ein
klares Programm; ihre Stärke war Bushs Schwäche.

Autor*in/nen
Patrick Keller
IP
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Ressource Aufmerksamkeit

Die Massenmedien betreiben Politik ohne Machtausübung

Medien als Schnittstellen zwischen politischen und ökonomischen Strukturen

Autor*in/nen
Birger P. Priddat
IP
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Europa oder Kaczyński?

Polens Intellektuelle definieren die Wertegrundlagen für Europa und die eigene Nation

Autor*in/nen
Basil Kerski
IP
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Triumph der Teilhabe

Wie Delhis Demokratie erfolgreich soziale und politische Strömungen ausbalanciert

Was hält ein Volk mit einem Sechstel der Weltbevölkerung zusammen? Wie gut, wie effizient kann es regiert werden? Indien gibt darauf Antworten: Mittels demokratischer Wahlen, föderaler Machtbalance und Beteiligung auch der Unterprivilegierten konnte trotz größter ethnischer wie religiöser Vielfalt der soziale Frieden bewahrt werden – Voraussetzung für Wirtschaftswachstum und den Aufstieg zu einem Global Player.

Autor*in/nen
Joachim Betz
IP
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Außer Rand und Band

Rückblick auf 50 Jahre „Halbstarkenrepublik“ Deutschland

Autor*in/nen
Franz Walter
IP
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Das Immer-und-ewig-Land

Grund für den indischen Pluralismus: Fast jeder Bürger gehört irgendeiner Minderheit an

Wie kann ein Gemeinwesen funktionieren, in dem die Mehrheit der Bevölkerung – inklusive des Premierministers – die Nationalsprache nicht versteht? Ganz einfach, meint Shashi Tharoor: Die meisten Inder gehören in ihrem Land einer Minderheit an. Die Essenz des indischen Pluralismus besagt, dass man mehrere Dinge zugleich sein kann.

Autor*in/nen
Shashi Tharoor
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Im Visier des Kremls

Wie das neue russische NGO-Gesetz „bunte“ Revolutionen verhindern soll

Autor*in/nen
Michael Mertes
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Die Farbe Umbra

Das Volk will den Wechsel, doch Wechselstimmung herrscht nicht – Wahlen paradox

Autor*in/nen
Manfred Güllner
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Spürsinn für Relevanzen

der Schlüssel der Parteien zu den Wählerstimmen heißt Vertrauen

Autor*in/nen
Karl-Rudolf Korte
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