Klimawandel

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Emissionshandel der EU: ein Flaggschiff der Klimapolitik

Kostenpflichtig

Der EU-Emissionshandel ist für die Dekarbonisierung der Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Denn auf dem Weg zur „Netto-Null“ braucht es die richtigen Anreize, um den Wandel zu vollziehen – und die Folgen für die Bevölkerungen abzufedern.

Autor*in/nen
Maximilian Willner

Letzte Chance

Um die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts zu bestehen, ist eine grüne industrielle Revolution der einzige Weg.

Autor*in/nen
Ralf Fücks
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Krise ohne Grenzen

China und die USA, Frankreich und Polen: Wie ist es um die Klimapolitik dieser vier Volkswirtschaften bestellt?

Unsere Autorinnen 
untersuchen in Washington und Peking zwei machtvolle Player, ohne die beim globalen Klimaschutz nicht viel geht; dazu kommen zwei große EU-Staaten, die nicht nur auf diesem Feld derzeit vieles trennt. 
Was alle vier allerdings eint: Nirgends hat das Thema Top-Priorität, 
die Argumente sind meist ökonomische. Von Smog und Wachstum, Braunkohle und Klimaskeptikern – eine Reise in vier Etappen.

Autor*in/nen
Lea Deuber
Sonja Thielges
Charlotte Unger
et al.
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Störung im System

Mitverursacher, Teil der Lösung, lebenswichtig: In der Landwirtschaft liegt einer der größten Schlüssel für den Kampf gegen die Klimakrise

Autor*in/nen
Christian Schwägerl
IP
Veröffentlichungsdatum

Sie müssen wandern

Der Klimawandel hat in Zentralamerika verheerende Folgen. Dürre und Naturkatastrophen treiben die Menschen in den Norden – in Richtung der USA

Autor*in/nen
Rebecca Bertram
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Kriegstreiber Klimawandel

Die Erderwärmung trifft fragile Staaten besonders hart. Sie verschlechtert, was schon im Argen liegt – im schlimmsten Fall bis zum Zusammenbruch

Autor*in/nen
Michael T. Klare
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Grenzenlose Herausforderungen

Der Klimawandel verstärkt die Probleme im Nahen Osten und in Nordafrika

Der Klimawandel hat schon heute massive Auswirkungen auf die Landwirtschaft, er wird zu Ernährungsunsicherheit und steigender Armut führen. Das verschärft Konflikte und wird mehr Migration nach sich ziehen. Europa muss diese Zusammenhänge endlich erkennen und seine Einflussmöglichkeiten nutzen.

Autor*in/nen
Maarten Elferink
Florian Schierhorn
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Die große Kluft beim Klima

Mehr Redlichkeit täte der Umweltdebatte gut

Ambition und Realität klaffen beim Klimaschutz weit auseinander. Zu unterschiedlich sind die Interessen und Logiken einiger der Beteiligten, zu groß der stillschweigende Opportunismus anderer. Schon lange verweisen Fachleute auf etliche Widersprüche in der Klimapolitik. Doch nur ganz allmählich dringen sie damit zu den Entscheidern durch.

Autor*in/nen
Sven Titz
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Werben für die Wende

Deutschland sollte seinen G20-Vorsitz klima- und finanzpolitisch nutzen

Der Umbau der deutschen Stromversorgung weg von Atom und Kohle hin zu Erneuerbaren und Energieeffizienz wird in weiten Teilen der Welt mit großem Interesse verfolgt. Die G20-Präsidentschaft 2017 bietet Berlin die Chance, unter den 20 bedeutsamsten Industrie- und Schwellenländern für eine globale Energiewende einzutreten. Eine Chance, die man nutzen sollte.

Autor*in/nen
Sybille Röhrkasten
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Die große Dürre

Trockenheit und Wassermangel setzen die iranische Regierung unter Druck

Die Zahlen sind dramatisch: Drei Viertel des Iran gelten als komplett trockene Regionen, 97 Prozent des Oberflächenwassers sind bereits versiegt. Landabsenkungen und Erdbeben belasten das Land zusätzlich. Auch die EU sollte nun helfen – denn Iraner, die ihr Land aufgrund der Dürre verlassen müssen, könnten gezwungen sein, nach Europa zu fliehen.

Autor*in/nen
Meir Javedanfar
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Freiwillige grüne Revolution

Eine „Bottom-up“-Strategie hat den Durchbruch in der Klimadebatte gebracht

Bei der Pariser Klimakonferenz zogen erstmals alle wichtigen Staaten an einem Strang und konnten so den Gegensatz zwischen wirtschaft­licher Entwicklung und Umweltschutz überbrücken. Man kann auch sagen: Das Ende des fossilen Zeitalters ist eingeläutet. Jetzt liegt es an den einzelnen Ländern, ihre Selbstverpflichtungen konsequent umzusetzen.

Autor*in/nen
Ralf Fücks
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Polen: Damoklesschwert Dekarbonisierung

Klimaerwärmung durch Kohlendioxid? „Lächerlich“. Dekarbonisierung? „Ketzerei“. Im Kampf gegen den Klimawandel hält sich Polens Regierung vornehm zurück. Deutlich engagierter ist man, wenn es darum geht, die europäische Klimapolitik zu schwächen.

Autor*in/nen
Andrzej Ancygier
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