Vereinigte Staaten

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Sollte die Bundesregierung aktiv auf Trump zugehen oder eher abwarten?

Am 20. Januar 2025 wird Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Für die transatlantischen Beziehungen dürften damit unruhige Zeiten anbrechen. Vor diesem Hintergrund wollten wir von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern wissen, welchen grundsätzlichen Politikansatz sie gegenüber Trump favorisieren.

Die Kunst des iranischen Atomdeals

Wie die EU, Russland und China das Abkommen schützen können

Ambiguität gehörte zu den Kernelementen der Wahlkampfstrategie Trumps. In einem außenpolitischen Punkt jedoch hat sich der zukünftige Präsident festgelegt: Der Atomdeal von 2015 sei mangelhaft, er müsse kassiert und gegebenenfalls neu verhandelt werden. Die anderen Vertragsmächte sollten alles tun, die USA von einem solchen Schritt abzubringen.

Autor*in/nen
Ali Vaez
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Globalismus versus Nationalismus

Die sicherheitspolitischen Vorstellungen von Hillary Clinton und Donald Trump

Unterschiedlicher könnten die Positionen nicht sein: Hillary Clinton möchte die Führungsposition der USA in der internationalen ­Ordnung sowohl diplomatisch als auch militärisch wieder ausbauen. ­Donald Trump ist Nationalist, sein Auftreten geprägt von Desinteresse und Unkenntnis der Wechselwirkungen internationaler Politik.

Autor*in/nen
Patrick Keller
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Heißer Herbst

Hillary Clinton, Donald Trump und die Polarisierung der amerikanischen Politik

Die Konfrontation zwischen der „Establish­ment“-Kandidatin Hillary Clinton und „Außenseiter“ Donald Trump ist ein Novum in der US-Geschichte. Getragen von denjenigen, die sich als Verlierer sehen, setzt der Immobilienmogul auf Abschottung und verabschiedet sich zugleich vom Ideal einer regelbasierten Welt. Ein Traditionsbruch.

Autor*in/nen
Dominik Mutter
Peter Wittig
IP
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The Donald

Vier Thesen auf dem Prüfstand

Was noch vor Monaten kaum einer für möglich gehalten hätte, ist nunmehr so gut wie perfekt: Donald Trump wird der Präsidentschaftskandidat der Republikaner 2016. Was bedeutet sein Erfolg für die Grand Old Party, für die USA, für die transatlantischen Beziehungen? Zeit für ein Zwischenfazit, das liebgewonnene Annahmen infrage stellt.

Autor*in/nen
Patrick Keller
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Gegen den Strich
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TTIP ist keine Wundertüte

Warum sich die Hoffnungen und Wünsche nicht realisieren werden

Mit dem geplanten transatlantischen Handelsabkommen klammert sich der alte Westen an seine Macht, errichtet ein Bollwerk gegen Russland und China und schließt aufstrebende Schwellenländer aus. Diese müssten aber in die Handelsverhandlungen einbezogen werden, ­sollen westliche Standards und Werte weltweit Geltung erlangen.

Autor*in/nen
Petra Pinzler
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Dialektische Vorwahlen

Internationale Presse USA

Wer wird nächster US-Präsident und was bleibt von Obamas Amtszeit übrig?

Autor*in/nen
Ansgar Graw
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Internationale Presse
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Warum Amerika nach links rückt

Die liberale Ära, die Barack Obama startete, hat gerade erst begonnen

Wer immer die US-Wahlen im November gewinnt, der wird eine linkere Politik betreiben als der Amtsvorgänger aus seiner Partei. Eine kühne Prognose? Nein. Auch ein republikanischer Präsident müsste Rücksichten nehmen: auf die Minderheiten, die Millennial-Generation – und auf ein Land, dessen ideologisches Spielfeld sich nach links verschoben hat.

Autor*in/nen
Peter Beinart
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Essay
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USA: Vom Bremser zum Vorreiter

Der Erfolg des Pariser Gipfels war vor allem eine diplomatische Meister-
leistung der US-Regierung. Doch wird der Nachfolger Barack Obamas dessen Klimapolitik fortführen? Das ist derzeit alles andere als sicher.

Autor*in/nen
Rebecca Bertram
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Neue Deals für den Alten Kontinent

Statt abzuwarten, was Trump außenpolitisch will, sollte Europa Initiative zeigen

Mit einem Präsidenten Donald Trump erwartet Europa ein Amerika, das Außenpolitik danach bemisst, was den eigenen Interessen dient und mit wem es zu vorteilhaften Abkommen gelangen kann. Doch nicht reaktive Schadensbegrenzung ist das Gebot der Stunde. Die EU muss ihr Schicksal in die Hand nehmen und sich wieder in eine Position der Stärke bringen.

Autor*in/nen
Daniela Schwarzer
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Schräg und verkabelt

Das texanische Austin gehört zu Amerikas erfolgreichsten Metropolen

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war die Hauptstadt des US-Bundesstaats Texas eher ärmlich – bis es ihr gelang, die Pflege von Musik- und Hippiekultur sowie der sprichwörtlichen Abgedrehtheit mit innovativem Unternehmertum und der Ansiedelung von Hightech-Firmen zu vereinen. Seitdem wächst das auch „Silicon Hills“ genannte Austin rasant.

Autor*in/nen
Ansgar Graw
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