Vereinigte Staaten

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Sollte die Bundesregierung aktiv auf Trump zugehen oder eher abwarten?

Am 20. Januar 2025 wird Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Für die transatlantischen Beziehungen dürften damit unruhige Zeiten anbrechen. Vor diesem Hintergrund wollten wir von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern wissen, welchen grundsätzlichen Politikansatz sie gegenüber Trump favorisieren.

Forsa-Frage: Eine verlässliche Partnerschaft?

Werden die USA auch unter Donald Trump ein verlässlicher Partner für Deutschland und Europa bleiben?

Nur eine Minderheit der Bundesbürger – 18 Prozent – glaubt, dass 
die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump ein verlässlicher Partner für Deutschland und Europa bleiben werden. Fast vier Fünftel (79 Prozent) sind vom Gegenteil überzeugt.

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Trotz alledem: Amerika

Ein transatlantisches Manifest in Zeiten von Donald Trump

Deutschland braucht etwas, was es in dieser Form bislang nicht geben musste: eine Strategie für den Umgang mit dem amerikanischen Verbündeten. Denn die transatlantischen Beziehungen sind für Europa ohne Alternative, und sie lassen sich mit einer aktiven Politik trotz und ohne Donald Trump – und zur Not auch gegen ihn – bewahren.

Autor*in/nen
Sylke Tempel
Deidre Berger
James D. Bindenagel
et al.
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Die Schuld des Westens

Wofür die USA und Europa in Nahost verantwortlich sind – und wofür nicht

Ein Pulitzer-Preis-gekröntes Werk über den IS, eine mängel­behaftete und lückenhafte Anklageschrift gegen die USA, ein faktenreiches Porträt Saudi-Arabiens: Drei Neuerscheinungen, drei unterschiedliche ­Ansätze, doch ein gemeinsames Fazit – im Umgang mit der Region mangelt es dem Westen nach wie vor an strategischer Vernunft.

Autor*in/nen
Jan Kuhlmann
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Buchkritik
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Das Paralleluniversum

Reichweitestarke US-Medien stehen fest an der Seite von Präsident Trump

Am Ende einer der verstörendsten Wochen seiner schon zuvor skandalträchtigen Amtszeit hatte US-Präsident Donald Trump seinen Chefstrategen verloren – vorerst wohl aber nicht eines der Internetportale, das ihm am treuesten ergeben ist.

Autor*in/nen
Ansgar Graw
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Internationale Presse
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Angriff und Gegenangriff

Der Zusammenhang zwischen IS-Terror und westlichen Luftangriffen

Wenn es um die Entstehungsgeschichte des so genannten Islamischen Staates geht, verweisen Beobachter gerne auf die US-Interventionen in der Region. Erklärungen für die Anschläge des IS in Europa werden dagegen wenige angeboten. Dabei waren auch hier westliche Militäraktionen ein entscheidender Stein des Anstoßes.

Autor*in/nen
Ulf Brüggemann
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Von Eseln und Dickhäutern

Zur strategischen Krise der amerikanischen Parteien

Erfolglos, zerstritten, gespalten: Die Grand Old Party Amerikas bietet derzeit ein Bild des Jammers. Eine Chance für die Demokraten? Das sollte man meinen. Doch die sind mit Selbstfindung und -erneuerung beschäftigt. Und auf die Millionen-Dollar-Frage der US-Politik – „Was will die politische Mitte?“ – hat man weder hüben noch drüben eine Antwort.

Autor*in/nen
Patrick Keller
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„Man muss berichten“

Bastian Obermayer über den Umgang mit Leaks und Hacker-Angriffen

Im US-Wahlkampf halfen Hacker-Angriffe auf die Demokratische Partei und darauffolgende Leaks Außenseiter Donald Trump ins Weiße Haus, ein angebliches „Macron-Leak“ kurz vor der Stichwahl verpuffte dagegen in Frankreich wirkungslos. Deutschlands Medien würden bei ähnlichen Vorgängen verantwortlich handeln, sagt SZ-Journalist Bastian Obermayer.

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Szenen einer Ehe

Autor*in/nen
Sylke Tempel
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Schlusspunkt
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Den Stier bei den Hörnern nehmen

Berlin kann auch im Wahljahr einen neuen Aufbruch für Europa wagen

Der Brexit und die Wahl Donald Trumps haben geschafft, was zehn Jahre Dauerkrise nicht bewirkt haben: ein neues Bekenntnis zur EU. Und zwar sowohl in der Bundesregierung als auch in der Bevölkerung. Es gibt eine Bereitschaft für weitere Reformen; denn was zählt, sind Ergebnisse, nicht der Modus der Zusammenarbeit zwischen den EU-Staaten.

Autor*in/nen
Almut Möller
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Globalisierung à la carte

Es bedarf flexiblerer Kooperationen, die Bürger nicht bevormunden

Es gab nie gemeinsamen Grund für Kritiker der Globalisierung und strikten Befürwortern einer Liberalisierung. Moderatere Formen der Globalisierung, die wachsenden Wohlstand, Erhalt des Nationalstaats und Demokratie garantieren, waren damit nicht zu finden. Die Lösung? Mehr Rosinenpickerei, sowohl global als auch auf europäischer Ebene.

Autor*in/nen
Heribert Dieter
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Die Florida-Eröffnung

Ein Handelskrieg zwischen den USA und China fällt wohl vorerst aus

Beim Welthandel kommt viel auf das amerikanisch-chinesische Verhältnis an. Nach Donald Trumps aggressiven Tönen gegenüber China im Wahlkampf verlief sein erstes Gipfeltreffen mit Xi Jinping Anfang April geradezu harmonisch. Das Weiße Haus dürfte aber weiterhin versuchen auszutesten, welche Konzessionen es Peking entlocken kann.

Autor*in/nen
Jonathan Fenby
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