Vereinigte Staaten

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Sollte die Bundesregierung aktiv auf Trump zugehen oder eher abwarten?

Am 20. Januar 2025 wird Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Für die transatlantischen Beziehungen dürften damit unruhige Zeiten anbrechen. Vor diesem Hintergrund wollten wir von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern wissen, welchen grundsätzlichen Politikansatz sie gegenüber Trump favorisieren.

Großer Verkäufer, wenig Ware

Kim Jong-uns Erfolge stellen Donald Trumps Jubel in den Schatten

Das Trump-Kim-Treffen von Singapur hat Nordkorea ein wichtiges amerikanisches Zugeständnis eingebracht. Vor allem aber markiert es den Anfang eines Prozesses. Von nun an liegt der Teufel im Detail. China, aber auch Russland wittern ihre Chance, von den Verhandlungen zu profitieren. In Japan und Südkorea sind derweil die Sorgen groß.

Autor*in/nen
Jonathan Fenby
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Ein Multilateralismus, der schützt

Europa braucht ein Konzept für die Erneuerung der internationalen Ordnung

Kann Europa die liberale Weltordnung retten? Dazu bräuchten wir ein Konzept, mit dem das Spannungsverhältnis zwischen ­nationaler Souveränität und internationaler Ordnung neu ­austariert wird. Das dies möglich ist, zeigen konkrete Vorschläge, die auch der Sicherheit und dem Wohlstand der Europäer dienen.

Autor*in/nen
Anthony Dworkin
Mark Leonard
IP
Essay
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So weit von Gott, so nah an Trump

Das mexikanische Wahljahr steht unter dem Zeichen von „America First“

In seinem dritten Anlauf hat der ehemalige Bürgermeister von Mexiko-Stadt gute Aussichten, die Präsidentschaftswahlen im Juli zu gewinnen. Angesichts des angespannten Verhältnisses zu den USA wird es aber auch für Andrés Manuel López Obrador schwierig, die großen Probleme Drogenhandel, Industrieexporte und Migration anzugehen.

Autor*in/nen
Christian Ambrosius
IP
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Das 2-Prozent-Ziel

Vier Thesen auf dem Prüfstand

Lässt sich die Frage einer gerechten Lastenteilung im Westlichen Bündnis auf eine einfache Formel bringen? Ja, entschieden die ­NATO-Mitglieder 2014 und verpflichteten sich, 2 Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungszwecke zu verwenden. Warum dieses Ziel falsch ist und Deutschland es dennoch ernst nehmen muss.

Autor*in/nen
Stefan Kornelius
IP
Gegen den Strich
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Vesuv am Potomac

Unruhige Zeiten in der amerikanischen Hauptstadt

Früher waren die klimatischen Extreme das Anstrengendste am Leben in Washington. Obwohl die US-Hauptstadt auf demselben Breitengrad wie Neapel liegt, können Winterschneestürme bis Ende März über Nacht hüft­hohe Schneewehen hinabschleudern. Vor den schwülen Sommermonaten mit ihren mon­sunartigen Sturzregengewittern flieht, wer kann, in kühlere Gefilde.

Autor*in/nen
Constanze Stelzenmüller
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Gefährliche Symbiose

Was Silicon Valley dem US-Staat verdankt – und was die Firmen dafür tun

Die großen US-Technologiefirmen sind eine ungute Partnerschaft mit dem Militär und den Geheimdiensten ihres Landes eingegangen. Der Staat fördert neue Erfindungen massiv; dafür testen die Firmen sie massenhaft. Die nationale Sicherheit, aber auch Datenschutz und Transparenz bleiben auf der Strecke, wie sich auch am Facebook-Skandal zeigt.

Autor*in/nen
Tamsin Shaw
IP
Essay
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Bedingt schockresistent

Zur Sicherheitspolitik der Regierung Donald Trumps

Betrachtet man die bisherige Außen- und Sicherheitspolitik Donald Trumps, findet man erstaunlich viel Kontinuität. Doch was ist zu erwarten, wenn der mäßigende Einfluss der „Erwachsenen“ in der Regierung fehlt und unerwartete Krisen auf den Plan treten? Deutschland wäre gut beraten, seine außenpolitische Einbindungs- und Gestaltungskraft zu stärken.

Autor*in/nen
Patrick Keller
IP
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Vom digitalen Schatten

Neue Bücher zu den Schlachtfeldern der Digitalisierung

Ein Cyberkrieg findet nicht statt; das Darknet ist nicht nur dunkel; der digitale Kapitalismus gefährdet sich selbst durch Illusionen über seine Geschäftsmodelle; die Geschichte der Überwachung beginnt nicht im 21. Jahrhundert, sondern im Wilden Westen Amerikas: An Thesen zum Digitalen mangelt es nicht. Vier Versuche, sie einzuordnen.

Autor*in/nen
Thomas Speckmann
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Buchkritik
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Überraschend oder unausweichlich?

Drei Neuerscheinungen und der Versuch, Donald Trumps Aufstieg einzuordnen

Der Triumph Donald Trumps im November 2016 hat eine ganze Reihe von Journalisten und Wissenschaftler auf den Plan gerufen, die seither versuchen, das vermeintlich Unbegreif­liche zu erklären. Dabei steht eine Frage im Vordergrund: Ist der Populist Trump eine Ausnahmeerscheinung oder hat seine Wahl den Beginn eines politischen Gezeitenwandels in den USA eingeläutet?

Autor*in/nen
Aylin Matlé
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Buchkritik
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Transatlantische Beziehungen

Sieben Thesen auf dem Prüfstand

Für europäische Kritiker Donald Trumps ist der Fall klar: Das „postatlantische Zeitalter“ hat begonnen. Europa muss sich von Amerika abkoppeln. Doch ist das für den „alten Kontinent“ überhaupt eine realistische Option? Wären die Europäer wirklich willens und in der Lage, selbst für ihre Sicherheit zu sorgen? Sieben Thesen auf dem Prüfstand.

Autor*in/nen
Jan Techau
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Gegen den Strich
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Gefährliche neue Welt

Die Führungsmacht USA hat abgedankt. Fünf Konsequenzen für 2018

Wer argumentiert, die Präsidentschaft Donald Trumps habe einen positiven Einfluss auf Europa, dürfte zunächst auf wenig Zustimmung treffen. Und doch: Der Rückzug Amerikas zwingt seine Verbündeten, endlich mehr Verantwortung zu übernehmen. Unmittelbare Nutznießer sind allerdings China und Russland.

Autor*in/nen
Robin Niblett
IP
Veröffentlichungsdatum