Ukraine

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Demokratie durch Wahlbeobachtung

Wie Zivilgesellschaften postsowjetische Regime transformieren

Die Offenlegung der amtlichen Wahlfälschung durch unabhängige Wahlbeobachter hat beim Demokratisierungsprozess der Ukraine eine entscheidende Rolle gespielt. Internationale Organisationen, vor allem aus den USA, haben dabei geholfen. Auch europäische Institutionen sollten dieses Instrument der friedlichen Transformation stärker fördern – etwa in Weißrussland, wo bisherige Versuche gescheitert sind.

Autor*in/nen
Hans-Georg Wieck
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Zwischen Bär und Elefant

Optionen der Ukraine nach den Wahlen

Ohne Zugehörigkeit zu den heutigen geopolitischen Blöcken in Europa –der EU und der NATO auf der einen, Russland auf der anderen Seite – bleibt der Status der Ukraine undefiniert. Seit sie 1995 freiwillig das weltweit drittgrößte Atomwaffenarsenal aufgegeben hat, steht sie ohne Sicherheitsschirm da. Angesichts dieser Realität braucht Kiew eine neue Strategie – und die EU muss klar sagen, welche Ukraine sie möchte.

Autor*in/nen
Oleksandr Tschaly
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Das unsichtbare Dritte

In der Ukraine hat das Volk, nicht das geopolitische Kalkül der USA gesiegt

Auf Kiews Straßen blühen die Orangen. Das Volk, nicht das geopolitische Kalkül der USA, hat in der Ukraine gesiegt. Russland ist unfähig, seine Fehler einzugestehen

Autor*in/nen
Sonja Margolina
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Demokratie ist machbar, Herr Nachbar!

Wie Polens Präsident Kwasniewski in der Ukraine vermittelte

Der polnische Präsident Aleksander Kwasniewski hat sich in der Ukraine als Vermittler bewährt. Schon bald könnten neue Herausforderungen auf ihn zukommen.

Autor*in/nen
Christoph von Marschall
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Ukraine, Kaukasus und Zentralasien

Wie die Europäer das „Great Game“ verschlafen

Strukturdefizite und Uneinigkeit der EU-Staaten überlassen das Feld vom Kaukasus bis nach Zentralasien fast ganz den USA und Russland. Es ist daher nicht verwunderlich, so der Leiter der Körber-Arbeitsstelle Russland/GUS im Forschungsinstitut der DGAP, dass die Stimme Europas in Zentralasien oder bei einem möglicherweise drohenden Iran-Konflikt kaum gehört wird.

Autor*in/nen
Alexander Rahr
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