Afrika südlich der Sahara

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  1. Artikel

Artikel zur Region

Südafrikas Schlingerkurs

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Das einst stabile Verhältnis zwischen Washington und Pretoria ist belastet, Bidens Diplomatie droht zu scheitern. Unter Trump müsste Südafrika mit Ignoranz rechnen – zum eigenen Vorteil? 

Autor*in/nen
Steven Gruzd

Verhaltene Hoffnung

Nach Jahren der Korruption und wirtschaftlichen Rückschritte setzen Südafrikas Wähler ihr Vertrauen in Präsident Cyril Ramaphosa, den sie deutlich im Amt bestätigten. Er steht vor enormen Herausforderungen. Für die immer noch stärkste Wirtschaft Afrikas werden die kommenden Jahre darüber entscheiden, ob das Land seine Führungsposition halten kann.

Autor*in/nen
Hans Brandt
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Unternehmerische Überflieger

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Die Movers and Shakers der südafrikanischen Ökonomie

Wenn es in den vergangenen Jahren nicht so recht rund gelaufen ist in Südafrikas Wirtschaft, dann hat das viel mit schlechter Politik zu tun, weniger mit unfähigen Unternehmern. An den hier Versammelten jedenfalls dürfte es kaum gelegen haben. Und auch der einzige Politiker in der Runde gehört zu den Hoffnungsträgern für eine bessere Zukunft am Kap.

Autor*in/nen
Leonie March
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Schicht im Schacht

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Noch vor knapp 50 Jahren war Südafrika mit rund 1000 Tonnen pro Jahr der mit Abstand größte Goldförderer weltweit. Mittlerweile stehen mickrige 138 Tonnen zu Buche; ein Abstieg, wie ihn auch andere Rohstoffsparten am Kap erlebt haben. Heute macht die unsichere Stromsituation der Minenbranche zu schaffen – und könnte ihr den Todesstoß versetzen.

Autor*in/nen
Wolfgang Drechsler
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„Hier gibt es alles, was Sie brauchen“

Geschäfte am Kap lohnen sich, trotz allem: Matthias Boddenberg im Gespräch

Korruption, Kriminalität, Stromengpässe: Südafrika macht es potenziellen Investoren nicht immer leicht. Matthias Boddenberg, Geschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer für die Region, mahnt zum unternehmerischen Mut: Wer ein paar Regeln beachtet, dem bieten sich in der einzigen voll entwickelten Volkswirtschaft des Kontinents große Chancen.

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Ab ans Kap

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Südafrika lockt mit spektakulärer Natur, exzellenten Weinen und szenigen Großstädten. Dennoch hinkt das Tourismuswachstum im globalen Vergleich hinterher. Nun will man die strikten Einreisebestimmungen lockern und um mehr Gäste werben. Wie gelingt das, wenn das Land zugleich mit Kriminalität und Wasserknappheit zu kämpfen hat?

Autor*in/nen
Katharina Wilhelm
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Krisenherd Mali

Drohender Staatszerfall hat zahlreiche Missionen und Programme auf den Plan gerufen. Sind es vielleicht sogar zu viele?

Autor*in/nen
Tobias von Gienanth
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Europas Wüstenfestung

Niger bekommt viel Aufmerksamkeit des Westens. Doch massives Sicherheitsengagement droht das Land zu destabilisieren

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Ein Milliardär für die Armen

Südafrikas Präsident Ramaphosa verkörpert die Hoffnung auf Erneuerung

Südafrikas neuer Präsident Cyril Ramaphosa hat seinen Weg an die Spitze langfristig geplant und geschickt umgesetzt. Viele Wähler trauen ihm den versprochenen Neuanfang nach Jahren der Korruption unter Vorgänger Jacob Zuma zu. In der Wirtschaft herrscht „Ramaphorie“. Aber innerhalb der Regierungspartei ANC bleibt der neue Chef umstritten.

Autor*in/nen
Hans Brandt
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Nicht nur Durchgangsstation

Der Drogenhandel in Westafrika muss durchdachter bekämpft werden

Wohl wird nur ein Bruchteil des weltweit geschmuggelten Kokains in Westafrika umgeschlagen. Die erzielten Umsätze übersteigen aber die Budgets mancher Staaten. Eine intelligentere Antidrogenpolitik müsste sich auf die Bekämpfung der Folgen in den einzelnen Ländern konzentrieren. Dafür braucht Westafrika die Hilfe seiner Partner.

Autor*in/nen
Olusegun Obasanjo
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Auf den Spuren von Boko Haram

Eine Reise in den Norden Kameruns offenbart das ganze Ausmaß der Krise

Immer und immer wieder attackierte die dschihadistische Boko Haram auch kamerunisches Territorium, vor allem in der Region des „Hohen Nordens“. Dann begann die Armee mit einer Gegenoffensive. Die Miliz konnte sie damit zwar schwächen – aber nicht besiegen. Eine Reportage aus dem Grenzland zwischen Kamerun und Nigeria.

Autor*in/nen
Hans De Marie Heungoup
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Das Geschäft mit dem Schrott

Elektroschrottberge in afrikanischen Großstädten sind auch unser Problem

Ausgediente Elektrogeräte aus Industrie­ländern werden zuhauf nach Afrika exportiert und dort unsachgemäß re­cycelt – mit dramatischen Folgen für Mensch und Umwelt. Langfristig landen die schädlichen Emissionen unweigerlich bei uns. Von einer gemeinsamen Lösung könnten beide Seiten profitieren, ökonomisch und ökologisch.

Autor*in/nen
Zoé von Finck
Andreas Manhart
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