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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Hilfe für den Helfer gesucht

Nach Wolfowitz, vor Zoellick: Eine neue Ära?

Geldgeber der Armen, Manager internationaler Krisen, Finanzier globaler öffentlicher Güter: Nie war die Zeit für die Weltbank günstiger, nie die gesellschaftliche Akzeptanz von Entwicklungspolitik größer. Doch deren weltweit wichtigste Institution befindet sich in einer Krise, die tiefer reicht als die Kontroverse um ihren gescheiterten Chef Paul Wolfowitz.

Autor*in/nen
Thorsten Benner
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Schwächelnde Schwestern

Ökonomie

Verlieren Währungsfond und Weltbank dauerhaft an Bedeutung?

Autor*in/nen
Helmut Reisen
IP
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Die EU im globalen Governance-Prozess

Nicht nur in der WTO: Auch im IWF und in der Weltbank muss die EU mit einer Stimme sprechen

Handelspolitik war von Anfang an -Gemeinschaftssache, und somit spricht die EU in der WTO mit einer Stimme. Doch in den beiden Bretton-Woods-Institutionen ist dies noch lange nicht der Fall. Woran dies im Einzelnen liegt und was getan werden muss, damit die Europäische Union ein den USA ebenbürtiger Verhandlungspartner wird, zeigt dieser Beitrag auf. Deutschland kann unter seiner EU-Ratspräsidentschaft hierbei wichtige Impulse geben.

Autor*in/nen
Stormy-Annika Mildner
Claudia Schmucker
IP
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Fuchs im Wolfspelz

Warum Paul Wolfowitz weit besser ist als sein Ruf. Ein Portät

Als stellvertretender Verteidigungsminister war Paul Wolfowitz Chefarchitekt des unilateralen Irak-Krieges. Dass ausgerechnet er, einer der weltweit umstrittensten amerikanischen Politiker, jetzt Präsident der multilateralen Weltbank wurde, stieß auf heftige Kritik. Dabei ist Paul Wolfowitz ein brillanter Denker. Er lehnt die Idee eines Konflikts der Kulturen strikt ab und glaubt fest, dass ein demokratischer Naher Osten möglich ist.

Autor*in/nen
Nile Gardiner
IP
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Kein Ruhestand für die Weltbank!

Ökonomie

Die Institution, 60 Jahre alt, hat sich oft neu erfunden und wird weiter gebraucht

Autor*in/nen
Johannes F. Linn
IP
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Verbesserung traditioneller Entwicklungshilfe

Die Rolle von Weltbank und IWF in der Globalisierung

Weltbank und Internationaler Währungsfonds sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, bei der Überwindung zentraler entwicklungspolitischer Probleme gescheitert zu sein. Peter Nunnenkamp vom Kieler Institut für Weltwirtschaft analysiert die Rolle der beiden Finanzorganisationen im Hinblick auf Entwicklungs- und Schwellenländer.

Autor*in/nen
Peter Nunnenkamp
IP
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Der Wiederaufbau Afghanistans

Das Engagement von Weltbank, IWF und EU

Afghanistan ist heute ein verwüstetes Land, es gehörte schon vor der über 20 Jahre währenden Konfliktzeit zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Doch erfolgreiche Beispiele des Wiederaufbaus – Europa nach 1945 und die Länder des Balkans – können Hoffnung geben, wenn die internationale Gemeinschaft und Afghanistan gut kooperieren und die Hilfe koordiniert wird.

Autor*in/nen
Barabra Balaj
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