Areas of Expertise
- European Union
- EU foreign policy, European security and defense policy
- EU enlargement, European Neighborhood Policy
- Transatlantic relations
- International order and democracy
Short Bio
Josef Janning is a senior associate fellow of the German Council on Foreign Relations. Previously, he had served as the head of the Berlin office of the European Council on Foreign Relations until November 2019.
From 2013 to 2014, Janning was a Mercator Fellow at the German Council on Foreign Relations. Prior to that, he served as director of studies at the European Policy Centre (EPC) in Brussels. Between 2001 and 2010, Janning led the international policy work of the Bertelsmann Stiftung, a major private German foundation, as senior director. From 1995 to 2007, he was deputy director of the Center for Applied Policy Research (CAP) at Munich University. Janning has also held teaching positions at the University of Mainz and Hebrew University of Jerusalem as well as a guest professorship at Renmin University of Beijing. He has worked with leading think tanks in Europe, the US, and Asia and has engaged in and led various international study groups, high-level groups, and commissions.
Janning has published widely on European affairs, international relations, EU foreign and security policy, and German foreign and Europe policy, as well as global affairs. He is also a frequent commentator in German and international media on these issues.
Languages
German, English
[Last updated: January 2023]
Contributions
Was Europa verbindet
Stärkerer Zusammenhalt in der EU ist machbar, aber Berlin muss mehr tun
Dass Europas Integration derzeit ins Stocken geraten ist, ist nichts Neues. Aber was wissen wir wirklich über den Zusammenhalt in der EU? Damit beschäftigt sich der EU Cohesion Monitor des European Council on Foreign Relations. Die Ergebnisse für 2007–2017 liegen jetzt vor – und sie zeigen zum Teil durchaus erfreuliche Trends.
Europa am Ende?
Drei Neuerscheinungen und die Frage, ob die EU noch zu retten ist
„Lass fahren“, möchte man der Bundeskanzlerin nach Lektüre drei neuer Europa-Bücher zurufen. Die Mühen Angela Merkels, die EU zusammenzuhalten, sind vergebens; gescheitert ist der Versuch, der Kleinarbeit am Status quo visionären Anstrich zu geben. Europa ist an ein Ende gelangt, so lautet das Fazit zu den hier behandelten Publikationen. Nur, an welches?
Zeit für große Gesten
Ohne den demonstrativen Willen zur Partnerschaft scheitert Europa
Die Krise in Europa bedroht die Zukunftsfähigkeit der EU. Nationale Interessen überlagern europäische und legen die institutionellen Konstruktionsfehler der EU offen. Deutschland und Frankreich sollten mit der Transformation Griechenlands den Grundstein für eine neue Kultur der Partnerschaft und guten Regierungsführung in Europa legen.
Noch mehr Europa?
„Europa braucht den Euro nicht" und andere Thesen auf dem Prüfstand
Scheitern Euro und EU ohne eine Vertiefung der Integration, oder droht die EU an diesem „mehr Europa“ zu zerbrechen? Auf welchen Weg soll die Politik setzen: den großen Wurf oder das Durchwursteln? Oder liegt der Ausweg in weniger Europa, in der Konzentration auf Finanzthemen oder in einem Binnenmarkt netto nach britischem Muster?