Urbanisierung

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Perlen unter 
Patina

Welthandel, Bildung, kulturelle Vielfalt: Es passiert einiges im Ruhrgebiet, aber das wird außerhalb des Reviers kaum wahrgenommen. Vielleicht liegt das auch daran, dass weder Bürger noch Politikerinnen vom Rest der Gesellschaft eine Ressource einfordern, die die Region dringend bräuchte: Aufmerksamkeit.

Autor*in/nen
Anna Mayr
IP Special

Die Zukunft Afrikas entscheidet sich in den Städten

Chancen und Risiken der Urbanisierung wurden von der Bundesregierung bislang noch nicht wirklich beleuchtet. Vorschläge für einen neuen Ansatz.

Autor*in/nen
Stefan Steinicke
Christoph Matschie
IP
Veröffentlichungsdatum

Königsdisziplin Infrastruktur

Massive Investitionen und eine Vernetzung jenseits staatlicher Territorien müssen zu einem Ende der politischen Geografie führen.

Autor*in/nen
Parag Khanna
IP
Veröffentlichungsdatum

Die Intelligenz der Städte

Die Zukunft der Demokratie ist lokal und urban. Weltbürgermeister sind die neuen Glokalisten: Wie progressive Bürgermeister eine neue globale Zukunftspolitik erschaffen.

Autor*in/nen
Daniel Dettling
IP
Veröffentlichungsdatum

„Wir müssen das politische System doch eh erneuern“

Ein Gespräch mit Kim Stanley Robinson

Von wegen "raus aufs Land" - sollen stattdessen alle in die Städte ziehen, damit sich die Erde erholen kann? Drei Fragen an den Science-Fiction-Autor Kim Stanley Robinson.

IP
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Steingewordene Systemvisionen

In Asien entstehen immer mehr Megastädte und -projekte. Oft sind sie Machtinstrumente autoritärer Systeme, die Gestaltungs- in Deutungshoheit ummünzen.

Autor*in/nen
Tabea Bork-Hüffer
Frauke Kraas
IP
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„Städte bringen immer wieder etwas Neues hervor“

Ein Gespräch mit Prof. Dr. Susanne Heeg

Es gibt zahlreiche Gründe, warum Menschen im Norden wie im Süden in Städten leben wollen. Denn hier wird sozioökonomische Entwicklung gestaltet.

IP
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Rivalität und Symbiose

Sind Städte und Nationalstaaten koexistierende oder konkurrierende Governancezentren?

Mittelalterliche Städtebünde wie die Hanse oder Stadtstaaten wie Venedig waren schon dank ihrer Funktion als Finanz- und Handelszentren zugleich auch Governancezentren mit ausgeprägten Ordnungsfunktionen. In heutigen Metropolregionen verdichten sich die Governanceprobleme moderner Gesellschaften wie unter einem Brennglas.

Autor*in/nen
Gunnar Folke Schuppert
IP
Veröffentlichungsdatum

Megastädte als Motoren globalen Wandels

Die Welt wird Stadt: neue Herausforderungen der Urbanisierung

Die Welt wird Stadt, die Stadt wird zur Welt: Als wirtschaftliche Knotenpunkte, politische Steuerungszentralen und Anziehungspunkte von Millionen wachsen die Megastädte zu mächtigen Akteuren heran, die dem globalen Wandel unterliegen wie ihn bestimmen – mit Auswirkungen, noch grösser als denen der industriellen Revolution.

Autor*in/nen
Frauke Kraas
Ulrich Nitschke
IP
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Am Anfang war die Stadt

Ausgerechnet die wachsenden Megastädte bedeuten den Niedergang urbaner Kultur

Manche Städte und manche Stadtteile wirken schon heute wie sich selbst erfüllende Prophezeiungen eines Niedergangs der Stadt in immer größer werdenden Agglomerationen. Deshalb gilt es, die Stadt des 21. Jahrhunderts neu zu erfinden – damit sie der Motor der menschlichen Entwicklung bleibt und nicht zu ihrem Endpunkt wird.

Autor*in/nen
Wolfgang Nowak
IP
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... und die deutschen Städte?

Urbane Dynamik fehlt im Land der Kleinstädte und Fußgängerzonen

Wenn das Land sich nicht in 50 Jahren im Freilichtmuseum wiederfinden will, muss es sich den globalen Trends der urbanen Dynamik anschließen

Autor*in/nen
Paul Nolte
IP
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Fragile Balance

Chinas boomende Städte fordern den kommunistisch regierten Zentralstaat heraus

Seit den achtziger Jahren wurden etliche chinesische Städte zu Sonderwirtschaftszonen mit weitgehenden Autonomierechten erklärt. Der heutige wirtschaftliche Aufstieg Chinas beruht weitgehend auf diesem Erfolgsmodell. Doch die neu gewonnene Macht der Städte und Regionen stellt die Regierung in Peking vor Legitimationsprobleme.

Autor*in/nen
Xiangming Chen
IP
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Stadt contra Staat – eine neue Hierarchie?

Urbane Ballungsräume sind noch keine eigenständigen internationalen Akteure

Die Urbanisierung der Welt schreitet unaufhaltsam voran: Überall entstehen immer gewaltigere Agglomerationsräume, bereits die Hälfte der Menschheit lebt heute in Metropolen und städtischen Ballungszentren. Die Wirtschaftskraft solcher Zentren liegt deutlich über der mancher Nationalstaaten. Damit wächst auch ihr politisches Gewicht. Das macht sie jedoch noch nicht zu eigenständigen internationalen Akteuren.

Autor*in/nen
Josef Ackermann
IP
Veröffentlichungsdatum