Klimawandel

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  1. Artikel

Artikel zum Thema

Emissionshandel der EU: ein Flaggschiff der Klimapolitik

Kostenpflichtig

Der EU-Emissionshandel ist für die Dekarbonisierung der Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Denn auf dem Weg zur „Netto-Null“ braucht es die richtigen Anreize, um den Wandel zu vollziehen – und die Folgen für die Bevölkerungen abzufedern.

Autor*in/nen
Maximilian Willner

Kunst in Zeiten des Klimawandels

Kultur

Erfahrungen statt Symbole: Tino Sehgal inszeniert kommunikative Experimente

Autor*in/nen
Mathias Greffrath
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Raubbau und Rettung

Natur- und Umweltschutz in den USA und Deutschland: ein Vergleich

In den USA wie in Deutschland war Umweltschutz lange Zeit gleichbedeutend mit der selektiven Bewahrung ausgewählter Naturschönheiten bei gleichzeitiger Plünderung der Naturressourcen. Erst seit kurzem bestimmt die gemeinsame Einbettung in eine globale Umwelt die politische Agenda – mit unterschiedlichen Konsequenzen.

Autor*in/nen
Christof Mauch
Kiran Klaus Patel
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Vorreiter um jeden Preis?

Konzepte gegen die Klimakrise. Eine Debatte

Energieträger ab: Dürfen wir weiter Kohle verfeuern? Was bedeutet der Ausstieg aus der Kernenergie? Welchen Beitrag können Sonne, Wind und Biomasse leisten? Zwei Antworten, zwei Meinungen – aus Energiepolitik und Energiewirtschaft.

Autor*in/nen
Reinhard Loske
Jan Zilius
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Die Kosten des Klimawandels

Der Mensch heizt die Erde auf - was muss er dafür zahlen?

Steigende Temperaturen, steigender Meeresspiegel, sinkendes Land: Die globale Erwärmung ist in vollem Gang, verursacht von Jahr zu Jahr enormere Schäden, welche die Weltwirtschaft in die Rezession treiben können. Dagegen sind die Kosten einer sofortigen Klimaschutzpolitik deutlich geringer – und zwingen die CO2-Verursacher zu Handel und Kooperation.

Autor*in/nen
Claudia Kemfert
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Transatlantisches Tauwetter

Die Chancen für eine neue US-Klimapolitik sind so gut wie lange nicht - Europa muss sie nur nutzen

Kyoto hin, Kyoto her: Einen echten Durchbruch im Kampf gegen den Treibhauseffekt wird es ohne Mitwirkung der USA nicht geben. Grund zur Hoffnung bieten neben dem Wahlsieg der Demokraten im vergangenen Herbst die klimapolitischen Initiativen abseits der Regierungs-pfade. Hier kann und muss der transatlantische Dialog ansetzen.

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Berlin ist am Zug

Europa muss mit dem Süden eine Weltklimapolitik formulieren - auch ohne die USA

Bei der Eindämmug der Erderwärmung wächst der EU eine Führungsrolle zu. Will sie an den Zielen Kyotos festhalten und ein universelles Klimaregime aufbauen, darf sie sich nicht auf Amerikas Verlangen nach unverbindlichen Absprachen einlassen. Ob sie damit Erfolg hat, entscheidet auch das Land, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat: Deutschland.

Autor*in/nen
Frank Biermann
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Apocalypse now

Klimawandel und Naturkatastrophen: Vor uns die Sintflut

Krisenherd Klima: Hurrikan Katrina wütete in New Orleans und vernichtete im Rekordschadensjahr 2005 über 125 Milliarden Dollar. War der Wirbelstrum Vorbote noch schlimmerer Zerstörungen? Die Georisikoforscher der Münchener Rück warnen: Wetterbedingte Naturkatastrophen nehmen zu – höchste Zeit, die globale Erwärmung noch zu bremsen.

Autor*in/nen
Peter Höppe
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„New Deal“ für Wirtschaft und Umwelt

Für eine neue Umweltpolitik, die sich nicht gegen den Markt richtet, sondern ihn nutzt

Ökologie und Ökonomie wurden lange Zeit fälschlich als Gegensatzpaar gehandelt. Eine neue Umweltpolitik richtet sich nicht gegen den Markt, sondern nutzt ihn, um umweltfreundlichen Technologien und ressourcensparenden Innovationen zum Durchbruch zu verhelfen. Dafür hat der Staat die Rahmenbedingungen zu setzen und die Impulse zu geben
– eine Strategie, von der beide Seiten gleichzeitig profitieren.

Autor*in/nen
Sigmar Gabriel
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Planwirtschaft für den Planeten

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In China entwickelt der Energieversorger EnBW das Modell einer energieeffizienten Zukunftsstadt

Schicksalsfrage Klima, Schicksalsfrage -Energie: Nirgendwo deutlicher als in
den rasant wachsenden Städten entscheidet sich die Zukunft der Erde. Doch wie
nachhaltige Metropolen bauen? Der deutsche Energieversorger EnBW entwickelt
eine Methode für die Planung der energieeffizienten Zukunftsstadt – mit erstem
Beispiel im chinesischen Synia.

Autor*in/nen
Jürgen Hofgrefe
Hans Rüdiger Lange
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Herausforderung Klimawandel

Kostenpflichtig

Wie weiter nach Kyoto? Der OECD-Generalsekretär fordert neue internationale Initiativen

Die globale Erwärmung stoppen – dies ist eine der
wichtigsten und dringendsten Zukunftsaufgaben. Dazu bedarf es internationaler
Abstimmung und Zusammenarbeit einerseits, nationaler Anpassung und Reformen
andererseits. Niemand, fordert der Generalsekretär der OECD in diesem Beitrag,
darf sich der Verantwortung entziehen.

Autor*in/nen
Angel Gurria
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