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25. Febr. 2022

Riesen, die nach Sternen greifen

Wenn die Großmächte USA und China im Weltraum kooperierten, könnten sie viel erreichen. Doch Vorurteile und juristische Hürden stehen einer Zusammenarbeit im Weg.

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Bild: abendlicher Raketenstart in Cape Canaveral
Eine SpaceX Falcon 9 startet vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida. Die USA müssen einen vernünftigen Weg finden, sich mit China als Weltraummacht auseinanderzusetzen.
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Über die amerikanisch-chinesische Rivalität auf Erden wird viel gesprochen. Doch wenn wir den Blick gen Himmel wenden, sehen wir einige Parallelen zum planetarischen Ringen zwischen Washington und Peking. Da beäugen sich zwei der weltweit führenden Raumfahrtmächte argwöhnisch.

Zwei Mächte, die im globalen Vergleich vermutlich über die größten und leistungsfähigsten Raumfahrtindustrien verfügen.Und zwei Mächte, die diesen Wirtschaftssektor nicht nur als Motor für mehr Wachstum betrachten, sondern auch als Garant für diplomatischen und sicherheitspolitischen Einfluss.



Ein wichtiger Unterschied zum irdischen Konflikt zwischen Amerika und China scheint, dass ihre Weltraumpolitik bei allem Wettbewerb bislang nicht ganz so sehr auf Bedrohung und Abschreckung abzielt. Man tauscht sich durchaus mit­einander aus übers All, auch wenn es nach einer engeren Zusammenarbeit bislang noch nicht aussieht. Für die Stabilität der internationalen Politik wäre es von erheblicher Bedeutung, wenn es hier zu echten Kooperationen käme.



Alle fünf Jahre veröffentlicht der Staatsrat der Volksrepublik China ein Weißbuch zur Raumfahrt. Hier werden die Erfolge der vergangenen fünf Jahre beschrieben und die wichtigsten Ziele für die kommenden fünf Jahre dargelegt. Chinas Weltraum-Weißbuch 2021 skizziert eine ehrgeizige und umfassende Weltraum­agenda. Unter anderem geht es da um die Weiterentwicklung der bemannten Raumstation, um ein Programm zur Erkundung des Mondes mit Robotern als Vorbereitung für bemannte Aktivitäten und um die wirtschaftliche Nutzung von Satellitenanwendungen zu Kommunikation, Navigation und geografischer Fernerkundung. Auf Chinas militärische Raumfahrtaktivitäten geht das Weißbuch nicht ein.



Das US-Raumfahrtprogramm wurde von der Regierung Joe Biden im Dezember 2021 im „United States Space Priorities Framework“ näher umrissen. Ähnlich ehrgeizig und umfassend wie ihr chinesisches Äquivalent, enthält diese Agenda unter anderem folgende Punkte: die Fortsetzung der bemannten Erforschung des Mondes, die Förderung der kommerziellen Raumfahrtindustrie, die weiteren Aktivitäten in der Raumfahrtforschung und einen besseren Beitrag der Raumfahrttechnologie zur wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Infrastruktur der USA. Zu den übergeordneten Zielen der Raumfahrtprogramme beider Länder gehört daneben die Nutzung der Technologie zur Erforschung und Bekämpfung des Klimawandels.



Während die kommerzielle Seite der Raumfahrt in den USA schon länger eine wichtige Rolle spielt, wurde der Raumfahrtsektor in China erst im Jahr 2014 für privates Engagement und nichtstaatliche Investitionen geöffnet. Laut einer Analyse des amerikanischen Institute for Defense Analyses (IDA) gab es im Jahr 2019 78 kommerzielle Raumfahrtunternehmen in China, und nach den Vereinigten Staaten ist China der zweitgrößte Markt für raumfahrtbezogene Investitionen. So berichtete das amerikanische Analyse­unternehmen BryceTech, dass nichtstaatliche Investoren 2019 rund 314 Millionen Dollar in chinesische Raumfahrtunternehmen investierten. Die entsprechenden Investitionen in den USA betrugen 4,8 Milliarden Dollar.



Chinas Raumfahrt verstehen

Wie bedeutsam Chinas kommerzieller Raumfahrtsektor ist, wird in der US-Weltraum-Community bislang nur unzureichend verstanden. Überhaupt ist der Diskurs dazu auf amerikanischer Seite von vielen falschen Vorstellungen und einseitigen Perspektiven geprägt.



Während einige US-Akteure die Chinesen als unliebsame Konkurrenz im Sinne des geopolitischen Wettbewerbs Washingtons mit Peking sehen, begrüßen die meisten Interessenvertreter der kommerziellen US-Raumfahrtindustrie den Wettbewerb mit Chinas Unternehmen durchaus. Sie wollen allerdings, dass dieser nach fairen und klar definierten Regeln abläuft, und sind deshalb in der Regel stark daran interessiert, den kommerziellen Raumfahrtsektor in China besser zu verstehen.



Derzeit dominiert in den Vereinigten Staaten der Eindruck, dass die chinesische Regierung im „privaten“ Raumfahrtsektor weiterhin eine dominante Rolle spiele. Darüber, wie der Wettbewerb tatsächlich abläuft, ist in Amerika weiterhin nur wenig bekannt. Private Luft- und Raumfahrt­unternehmen in China versuchen derweil, von den technischen und unternehmerischen Erfahrungen amerikanischer Firmen zu lernen. Sie hoffen, dass die jüngsten Fortschritte in der kommerziellen US-Raumfahrt die chinesische Politik inspirieren und anspornen werden.



Wie sinnvoll eine amerikanisch-chinesische Kooperation in der Weltraumindustrie wäre, zeigt sich daran, dass die Ziele beider Länder zum Teil ganz ähnliche sind. Das betrifft etwa die Entwicklung und den Einsatz großer Satellitengruppen im sogenannten Low Earth Orbit (LEO), also in erdnahen Umlaufbahnen. Diese sollen unter anderem dazu genutzt werden, um die Menschen auf der ganzen Welt lückenlos mit Breitband-Internet zu versorgen. In den USA bauen Unternehmen wie SpaceX und Amazon diese Systeme für den Verbrauchermarkt auf und erhalten dafür ab und an auch Unterstützung von der Regierung. In China hat die Regierung mit der China Satellite Network Group Co. Ltd. ein neues staatliches Unternehmen gegründet, dessen Aufgabe es ist, ein rund 13 000 Satelliten umfassendes Netzwerk namens „GuoWang-Breitband-Konstellation“ zu entwickeln und zu betreiben.



Chinesische private Raumfahrtunternehmen, vor allem Galaxy Space und CommSat, entwickeln zu diesem Zweck bereits erste Testsatelliten und könnten so zu einem Teil der Lieferkette rund um ­GuoWang werden. Die Aktivitäten amerikanischer Unternehmen sind auf diesem Sektor zwar weiter fortgeschritten als die der Chinesen – so hat SpaceX bereits mehr als 2000 Satelliten gestartet. Klar ist jedoch auch, dass die chinesische Regierung die Entwicklung von Satellitennetzen zu einer der Prioritäten ihrer Raumfahrt- und Infra­strukturplanung gemacht hat.



 Noch ist nicht genau abzusehen, wie diese Satellitennetze am Ende mit Endkunden auf der ganzen Welt interagieren werden. Natürlich könnte es so kommen, dass die entsprechenden Endgeräte „interope­rabel“ sind, es Nutzern also ermöglichen, zwischen chinesischen und amerikanischen Netzen hin- und herzuwechseln. Dies entspräche der Entwicklung der globalen Satellitennavigationsdienste, die sich wahlweise mit dem amerikanischen GPS-System, dem chinesischen BeiDou-System und den entsprechenden russischen und europäischen Systemen verbinden können. Gleichzeitig ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass chinesische und amerikanische Betreiber in Zukunft eigene Endgeräte entwickeln und sie vor allem in Regionen und Ländern der Welt verbreiten, die ihnen wohlgesonnen sind und ihnen strategisch wichtig erscheinen. Einige Analysten haben dieses Szenario bereits als Erweiterung des sogenannten „Splinternetzes“ beschrieben, bei dem eine Gruppe von Nutzern auf von China bereitgestellte Internetanwendungen zurückgreift und eine andere auf amerikanische und europäische Hard- und Software.



Angesichts des Zustands der amerikanisch-chinesischen Beziehungen scheint es zurzeit wahrscheinlicher, dass der letztere Fall eintritt. So ist momentan nicht daran zu denken, dass die US-Behörden einem chinesischen Satelliten-Internetanbieter den Zugang zum heimischen Markt gewähren würden – oder umgekehrt. Gelingt beiden Staaten der Aufbau großer und engmaschiger Satellitennetze, dann dürften diese zu einem weiteren strategischen Instrument im geopolitischen Handwerkskasten der Supermächte werden. Deshalb ist es wichtig, schon heute über Strategien nachzudenken, die den Austausch und die Kooperation zwischen den beiden Staaten in der Raumfahrt­industrie fördern. So ließen sich Missverständnisse ausräumen und politische Spannungen eindämmen. Hinzu kommt: Sowohl China als auch die USA sollten ein ureigenes Interesse an der Betriebssicherheit ihrer Anwendungen in der Raumfahrt haben. Diese Sicherheit wird sich nur dann gewährleisten lassen, wenn das geopolitische Umfeld stabil bleibt.



Krieg im All?

Geopolitischer Wettbewerb in der Raumfahrt ist historisch gesehen nichts Neues. Schon die ersten sowjetischen und amerikanischen Vorstöße ins Weltall waren vorrangig militärisch motiviert. Die USA waren das erste Land, das 1959 einen Antisatellitentest (ASAT) durchführte, 1963 zog die UdSSR nach. Die in sicherheitspolitischen Zirkeln in Washington verbreitete Annahme, der Weltraum sei bis zum ersten chinesischen Test einer ASAT-Waffe im Jahr 2007 eine Art geopolitisches Schutzgebiet gewesen, ist schlichtweg falsch.



China betreibt derzeit mindestens ein, möglicherweise sogar drei Programme zur Entwicklung von Antisatellitenwaffen – sowohl in Form von orbitalen Abwehrsystemen als auch in Gestalt von Mittelstreckenraketensystemen. China testet diese Technologien seit 2005; es hat jedoch offenbar noch keinen Test durchgeführt, bei dem tatsächlich ein Ziel in der Erdumlaufbahn abgefangen oder zerstört wurde. Das könnte darauf hindeuten, dass Peking seine neuen Technologien eher für nichtoffensive Zwecke entwickelt.  



Auch die Tatsache, dass China seine Weltraumabwehrprogramme seit einigen Jahren in einen neuen Bereich innerhalb der Streitkräfte eingegliedert hat, der neben anderem für elektronische Kriegsführung und Cyberstrategien zuständig ist, liefert keine eindeutigen Belege dafür, dass Peking plant, seine Antisatellitenwaffen tatsächlich in einem Konflikt einzusetzen. Diese Neuaufstellung könnte der Abschreckung möglicher amerikanischer Aggressionen dienen.



Die USA besitzen nach aktueller Datenlage keine orbitalen Satellitenabwehrtechnologien. Sie betreiben jedoch ein seegestütztes Raketenabwehrsystem, das bereits erfolgreich eingesetzt wurde, um den Kurs eines von der Umlaufbahn abgekommenen Satelliten zu korrigieren. Zudem verfügten die USA in der Vergangenheit sowohl über konventionelle als auch über nukleare Antisatellitenwaffen und könnten diese bei Bedarf wohl jederzeit wieder produzieren.



In der jüngeren Vergangenheit haben Vertreter des US-Militärs und der Politik immer wieder betont, dass das Weltall in Zukunft ein Kriegsschauplatz sein könnte; daher wurde diesem Bereich bei der Neustrukturierung des Sicherheitssektors besondere Priorität eingeräumt. Vor diesem Hintergrund wurden 2019 die US Space Force als unabhängige militärische Abteilung gegründet und das US Space Command wieder eingesetzt.



Kooperationsbremse

Seit mehr als einem Jahrzehnt schränkt das US-Recht die Möglichkeiten der NASA ein, bilaterale Kontakte mit China zu pflegen. Konkret wurden entsprechende Bemühungen im April 2011 durch die Ratifizierung eines Gesetzes durchkreuzt, dem sogenannten „Commerce, Justice, Science, and Related Agencies Appropriations Act“.Darin heißt es unter anderem, dass weder die NASA noch das Büro für Wissenschafts- und Technologiepolitik (OSTP) ihre Mittel dafür nutzen dürften, „eine bilaterale Politik, ein Programm, einen Auftrag oder einen Vertrag jeglicher Art zu entwickeln, zu entwerfen, zu planen, zu verkünden, zu implementieren oder auszuführen, oder sich in irgendeiner Weise an chinesischen Operationen oder an einem Unternehmen in chinesischem Besitz zu beteiligen, mit diesem zusammenzuarbeiten oder sich mit diesem zu koordinieren“ – es sei denn, solche Aktivitäten würden ausdrücklich durch ein entsprechendes Gesetz genehmigt.



Betroffen ist davon neben NASA und OSTP auch der Nationale Weltraumrat: Sie alle müssen sich regelmäßig mit dem FBI absprechen und nachweisen, dass angestrebte bilaterale Aktivitäten keinen Transfer sensibler Technologie beinhalten und man nicht mit Akteuren zusammenarbeiten wird, die Menschenrechte verletzt haben. Dadurch wurde die amerikanisch-chinesische Zusammenarbeit in Sachen Raumfahrt nicht direkt verboten, aber deutlich komplizierter gemacht.



Dass sich Chinas Verhalten im Hinblick auf die Menschenrechte im Zuge dieses Gesetzes nachhaltig verändert hat, ist unwahrscheinlich. Durchaus möglich ist jedoch, dass die amerikanische Ablehnung einer engeren Zusammenarbeit dazu geführt hat, dass der chinesische Raumfahrtsektor sich in den ­vergangenen Jahren dynamischer entwickelt hat, als es im Zuge einer Kooperation der Fall gewesen wäre. China sah sich dazu gezwungen, selbst die Initiative zu ergreifen, etwa durch den Bau seiner eigenen Raumsta­tion. Derweil können sich die USA weder an chinesischen Projekten beteiligen noch ausreichend Informationen über die chinesischen Programme sammeln. Die eigene Fähigkeit, Chinas Motivationen und Fähigkeiten besser zu verstehen, ist somit stark eingeschränkt.



Dabei gibt es eine ganze Reihe von Bereichen für eine Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen. Das kann der Austausch von wissenschaftlichen Daten sein, das können aber auch Informationen über Gefahren aus dem Weltall sein – durch Weltraumschrott, durch erdnahe astronomische Objekte, durch Weltraumwetter­ereignisse. Und sollten Washington und Peking ähnliche Missionen planen – etwa eine Expedition zum Südpol des Mondes –, dann könnte eine Koordination schon aus Sicherheitsgründen wichtig werden.



Mit Moskau zum Mond

Es zeichnet sich zurzeit immer deutlicher ab, dass die beiden großen geopolitischen Konkurrenten ihre Rivalität auch außerhalb des Planeten austragen werden und der Mond hierbei eine wichtige Rolle spielen könnte. Während die USA bis heute das einzige Land sind, das Menschen auf den Mond geschickt hat, verfügen mittlerweile sowohl China als auch die USA über ­Forschungsprogramme, dank derer es möglich war, Roboterfahrzeuge auf dem Mond zu landen. Zudem arbeiten die USA derzeit am Artemis-Programm, in dessen Rahmen die erste Frau und der erste schwarze Amerikaner auf dem Mond landen sollen; der äußerst ehrgeizige Termin für den Missionsstart ist das Jahr 2025.



Vor diesem Hintergrund suchte Wa­shington zuletzt nach Unterzeichnern für die sogenannte Artemis-Vereinbarung, mit der die Kooperation bei der Erforschung des Mondes und des Weltraums gefördert werden soll. Im Februar 2022 wurde die Artemis-Vereinbarung von 15 Staaten unterzeichnet. Russland und China gehörten jedoch nicht zu dieser Gruppe und bekundeten auch kein Interesse.



Stattdessen haben China und Russland mit einer Absichtserklärung über eine gemeinsame Internationale Mondforschungsstation (ILRS) ihrerseits den Weg für eine engere bilaterale Kooperation geebnet. Auch hier wurden andere Länder aktiv dazu ermutigt, sich zu beteiligen. Es gibt zwar derzeit keinen Grund anzunehmen, dass das Artemis-Abkommen und die ILRS einander grundsätzlich ausschließen. Trotzdem besteht die Gefahr, dass die weitere Erforschung des Mondes nicht kooperativ verlaufen, sondern voneinander isoliert stattfinden wird – und dass die beiden Unterstützergruppen der Initiativen miteinander konkurrieren werden.



Alles in allem müssen die Vereinigten Staaten einen vernünftigen Weg finden, um sich mit China als Weltraummacht auseinanderzusetzen. Das ist nicht nur aus wirtschaftlicher Perspektive wichtig, damit der amerikanische Markt die chinesische Raumfahrtindustrie besser verstehen und mit ihr in einen gesunden Wettbewerb treten kann, sondern auch aus sicherheitspolitischer Sicht. Denn ohne ein fundiertes ­Verständnis chinesischer Ressourcen und Fähigkeiten werden die USA keine umfassende geopolitische Antwort darauf entwickeln können. Gleichzeitig ist es für die Sicherheit der Raumfahrt wichtig, dass die USA und China in Koordinierungsfragen (etwa beim Raumfahrtmanagement und bei der Nutzung von Daten zu Gefahren aus dem Weltall) zusammenarbeiten. Und wenn in Zukunft noch mehr amerikanische und chinesische Satelliten um die Erde kreisen sollen, dann wird auch hier eine engere Kooperation notwendig sein, um einen komplikationslosen Betrieb zu gewährleisten. Es wäre im Interesse aller Staaten, dass sich die beiden wichtigsten Akteure im Weltraum auf Augenhöhe begegnen.    



Aus dem Amerikanischen von Kai Schnier

 

Ian Christensen ist Direktor der „Private Sector Programs“ bei der Secure World Foundation, Broomfield, USA. Er forscht unter anderem zu Raumfahrt-, Satelliten- und Luftfahrtunternehmen.  

Victoria Samson leitet das Wa­shington-Büro der Secure World Foundation. Sie forscht seit mehr als 20 Jahren zu Weltraum- und Sicherheitsthemen.

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Bibliografische Angaben

Internationale Politik 3, März/April 2022, S. 26-31

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