Kapitalismus: eine Zukunftsgeschichte
Systemkritik nach Corona? Ja, gerne. Aber gegen die richtigen Gegner: überholte Strukturen und ein Menschenbild, das der Selbstbestimmung im Wege steht.
Der Kapitalismus ist am Ende. So hört man es im Fernsehen, in den Feuilletons, so steht es auf Facebook und den anderen sozialen Netzwerken. Er ist im Eimer. Kaputt. Das sei offensichtlich, heißt es.
Wieder mal. Was für ein Theater. Aber solche Fehlprognosen gehören zum westlichen Bildungskanon. Fast scheint es, als ob die immer wieder aufkommende Kapitalismuskritik in ihrer Unbestimmtheit mehr über die Kritiker sagt als über den Gegenstand des Unbehagens.
Ist da eine Kränkung der sozial- und geisteswissenschaftlichen Eliten im Spiel, dass der schnöde Mammon statt der eigenen Utopien und Visionen die Welt regiert? Sind sich die Kritiker eigentlich bewusst, was genau sie kritisieren? Und können sie benennen, welche Ökonomie an die Stelle des Kapitalismus treten sollte, bei der ähnliche Wohlstandseffekte wie im Westen, China oder Indien zu erzielen wären?
Sind sie mit ihren Alternativen in der Lage, das „größte Glück der größten Zahl“ zu ermöglichen, wie die Formel John Stuart Mills lautet? Oder soll die Leidenschaft des Nein das Defizit in der Entwicklung tragfähiger Alternativen verschleiern?
Und nein, das sind keine rhetorischen Fragen, erst recht nicht in Zeiten der Pandemie und Rezession, die den Hintergrund der Transformation von der Industrie- zur Wissensgesellschaft bilden. Wer die Frage „Taugt der alte Kapitalismus noch“ stellt – und damit die Marktwirtschaften der Industriegesellschaft meint – muss liefern können, Besseres als das, was so wohlfeil kritisiert wird. Umgekehrt gilt für alle stoischen Verteidiger des Status quo nichts anderes. Pro- und Antikapitalismus neigen zur Institutionalisierung, zur Selbstreferenz. Doch gebraucht wird etwas anderes, ein barrierefreier Kapitalismus, der unternehmerisch und auf Menschen vertrauend seinen Weg sucht.
Darum geht es hier, um einen dritten Weg: den einer Marktwirtschaft, eines Kapitalismus, der zu selbstbewussten, selbstbestimmten Zivilgesellschaftern passt, ein Zivilkapitalismus, der eine offene Wissensgesellschaft erst ermöglicht.
Zuvor sollte man seine Verhältnisse analysieren und sortieren, was wir haben. Es ist ja erstmal nicht so wenig. Ein anderer Kapitalismus ist möglich, wenn erst mal klar ist, worüber wir reden.
Selbstbestimmung
Von John Maynard Keynes stammt die Erkenntnis: „Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken als in der Befreiung von den alten.“ Die alten Gedanken – das ist die Kultur der Industrie, jener Ökonomie des „Fleißes“, die sich vom lateinischen „industria“ herleitet und alles brachte, was wir heute für normal halten, einschließlich Massenproduktion und dazugehöriger Gesellschaft. In gut 200 Jahren hat sich hier alles so miteinander verwoben, dass kaum jemand in der Lage ist, Wald und Bäume zu unterscheiden. Das wäre aber laut Peter Drucker, dem Vordenker der Wissensökonomie, die Voraussetzung dafür, dass Wissen produktiv wird, die Bedingung dafür, dass „Zusammenhänge erkannt werden“.
Es geht also darum, Komplexität zu erschließen, nicht zu reduzieren. Digitalisierung ist nichts anderes als die Fortsetzung eines Automatisierungsprozesses, bei dem Routinearbeit praktisch vollständig verschwindet. So wie Maschinen Menschen als Arbeitskraft ersetzten, verweisen nun Netzwerke und Algorithmen ihre Erfinder auf die Plätze. Wer darin nur eine Dystopie sieht, dem fehlt es an Fantasie: Was den Menschen bleibt, was potenziell unendlich nachgefragt wird, ist individuelle Arbeit, die an die Person und ihre Talente gebunden ist. Man erledigt nicht mehr fremdbestimmte Arbeit „in persönlicher Abhängigkeit“ und „im Dienste eines anderen“, wie es das Bürgerliche Gesetzbuch für „Arbeitnehmer“ (ein entlarvender Begriff!) vorsieht, sondern arbeitet, jedenfalls vorwiegend, auf eigene geistige Rechnung.
Auch das ist nicht ganz neu. Die Erfolgsgeschwister der Industrialisierung heißen Automation und Arbeitsteilung, und letzteres heißt immer Spezialisierung. Je mehr man weiß, desto selbstbestimmter kann man arbeiten. Deshalb ist Wissen mehr denn je Macht, gekoppelt an die Person, an ihr Know-how, ihre Könnerschaft. Diese Entwicklung verläuft dann mit hoher Dynamik, wenn die Ergebnisse der Spezialisierung für andere zugänglich sind, möglichst barrierefrei.
Wenn Können diesen Kontext stiftet, dann entsteht ein Markt. Marktwirtschaft ist nichts anderes als gelungene Kommunikation zwischen Könnern und jenen, die dieses Können zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse benötigen. Die Wissensökonomie kann ohne Teilhabe, ohne Kooperation nicht existieren, und diese wiederum bedürfen selbstbestimmter und selbstbewusster Akteure auf allen Ebenen. Das ist etwas anderes als die alten Abhängigkeitsverhältnisse im „stahlharten Gehäuse“, die Max Weber beschrieb.
Vernunft gegen Leidenschaft
Es ist nicht der Kapitalismus, der die Enge im Gehäuse der Industriegesellschaft erzeugt. Kapitalismen sind – im Gegenteil – offene, flexible Werkzeuge. So flexibel, dass schon die Benutzung des Begriffs Kapitalismus in die Irre führt. Deshalb verweisen Sozialwissenschaftler darauf, dass Kapitalismus ein „essentially contested concept“ ist, ein herausgeforderter Begriff. Um das Konzept und seine Bedeutung wird weltanschaulich gestritten. Marktwirtschaft aber, so der korrektere Begriff für das, was zur Diskussion steht, ist ein Vorgang, ein laufender Prozess.
Trifft derlei auf einen leidenschaftlichen Republikanismus, wird es problematisch. Antikapitalismus ist purer Republikanismus im Geist der Französischen Revolution, also der sich ins Gegenteil verkehrten Aufklärung. Die Revolution will Gleichheit und Vielfalt schaffen, Komplexität erschließen also, aber das wächst ihr rasch über den Kopf, und so wird daraus jene Politik der Gefühle, die in einfache Muster und Erklärungen kippt.
Die aktuelle Transformation macht das sichtbarer als je zuvor. Es geht um die Lösung von der Massengesellschaft, den kollektiv einfachen Antworten. Nicht der Kapitalismus sitzt auf der Anklagebank, sondern die politischen Vereinfacher, die Komplexitätsreduzierer, die Gleichmacher, die Nivellierer. Unsere Kultur ist an ihrer Seite, machen wir uns da nichts vor.
Vielfalt und ihre Systeme gelten den meisten als Bedrohung. Wissensökonomie funktioniert aber wie die dazugehörige Zivilgesellschaft nach anderen Mustern. Es geht darum, Komplexität zu erschließen, nicht mehr, sie zu reduzieren. Das Weniger-ist-mehr, ein Schlachtruf der Gegenwart, ist blanker Unsinn.
Denn selbst dort, wo man, was ja wünschenswert ist, statt reinem quantitativem Wachstum der Industrie- und Konsumgesellschaft auf mehr Qualität und persönliche Bedürfnisbefriedigung setzt, wie es die Wissensökonomie tut, gilt natürlich nicht ein Weniger im Sinne einer neuen „Übersicht“, sondern ein Mehr an jeweils unterschiedlichen Ansprüchen: Wachstum und Wohlstand führen dazu, dass man nicht mehr vom Gleichen will.
Abraham Maslow hat 1941 seine Bedürfnispyramide entwickelt. Fünf große Stufen hat er darin gezeichnet: die Existenzbedürfnisse, die Sicherheitsbedürfnisse, die sozialen Bedürfnisse, die Individualbedürfnisse und die Selbstverwirklichung. Mit der Sicherung der ersten drei Ebenen hatten unsere Vorfahren die meiste Zeit über gut zu tun. Nun aber sind die Menschen satter und wohlständiger geworden. Sie wollen gesehen werden, sie fordern ihre persönlichen Bedürfnisse ein.
Wir erleben das jeden Tag: Respekt und Anerkennung als Person, als Geschlecht, als Mitarbeiter wird überall immer wichtiger. Und auf der höchsten Stufe steht Maslows Selbstverwirklichung, die nichts anderes bedeutet, als seine Talente optimal zu entfalten – auch zum Wohle anderer.
Um diese Bedürfnisebenen zu erfüllen, reichen Massenproduktion und automatisierte Routine nicht mehr aus. Sie bilden, wie der Industriekapitalismus, bestenfalls eine Grundlage. Die Quantität weicht der Qualität. Marktwirtschaft ist ein Vielfaltssystem, das ohne Kooperation, Differenzierung und Innovationsfreude nicht bestehen kann. Es ist das Betriebssystem einer offenen Gesellschaft. Totalitäre, Diktatoren, ferne Eliten – sie kommen prima ohne Kapitalismus zurecht. Nur alle anderen nicht, die ihren Teil am Wohlstand wollen, als Grundlage für die Chance, ihr Glück zu machen. Es geht nicht darum, das System abzuschaffen, sondern darum, es neu zu interpretieren. Und zu nutzen.
Kniffe
Der französische Historiker Fernand Braudel hat die wohl beste Definition „des Systems“ geliefert. In seinem brillanten Buch „Die Dynamik des Kapitalismus“ nennt er ihn „eine Summe von Kniffen, Verfahren, Gewohnheiten und Leistungen“. Die statische Doktrin, die Theorie, nach der Antikapitalisten und methodenverliebte Ökonomen gerne suchen, ist das nicht. Wer auch immer versucht hat, das Wesen des Kapitalismus präzise zu beschreiben, hat nicht viel mehr bewiesen als den Umstand, dass man das nicht kann.
Max Weber sucht das Wesen des Kapitalismus in der Religion, in der Kultur also; das ist der Weg, den auch Braudel beschreibt. Aber dieser Weg ist ein ungefährer, er funktioniert nur in Verbindung mit eigenen Erfahrungen im Umgang mit marktwirtschaftlichem Handeln. Das Werkzeug passt sich den Kulturen an, es verschmilzt mit ihnen. Es gibt nicht den einen Kapitalismus; es gibt hunderte. In einer Studie, die der Wirtschaftshistoriker Werner Abelshauser gerne zitiert, lassen sich mehr als 750 Varianten erkennen, die sich erheblich voneinander unterscheiden. Kultur und soziale Gepflogenheit formen das ökonomische Werkzeug. Alle Kapitalismen sind das Abbild der Kultur, in der sie wirken. Der Globalismus, in dem kulturelle Differenzen vorgeblich nicht mehr existieren, erscheint nur stark, wenn man nicht genau hinsieht. Überall sind die Kulturen die wahren Herrscher, die Interpreten marktwirtschaftlicher Methoden, und ihre Kniffe führen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Vereinheitlichungsversuche scheitern regelmäßig.
Der stark staatlich zentrierte Kapitalismus Japans etwa nimmt das traditionell starke Verhältnis zwischen Bürgern und Regierung auf. Die Varianten der USA sind risikofreudiger, orientieren sich am individualistischen Pionier. Chinas Kapitalismus hat den Staat als Ermöglicher etabliert, der sein Wohlstandsziel mithilfe eines hochdynamischen (und brachialen) Industriekapitalismus zu verwirklichen sucht. Und der untrennbar an die Geschichte der BRD gekoppelte „Rheinische Kapitalismus“ ist die Soziale Marktwirtschaft, die auf Teilhabe setzt – „Wohlstand für alle“, wie es Ludwig Erhard definierte.
Weil Kapitalismuskonflikte Kulturkämpfe sind, Glaubenskriege also, geht dieser Kern unter. Da wird aus Neoliberalismus eine perfide Spielart der Ökonomie – tatsächlich ist damit der „Soziale Liberalismus“ der deutschen Ökonomen Walter Eucken und Wilhelm Röpke gemeint, deren Ziel es war, die Werkzeuge des Marktes möglichst allen zur Verfügung zu stellen, um mehr Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und Freiheit zu erzielen. Systemkritik und Marktgegnerschaft leben vom Primat des Staates und der Institutionen über den freien Markt. Das führt zum Gegenteil dessen, was einige Systemkritiker beabsichtigen, eine Erweiterung der Freiheitsrechte des Einzelnen.
Viele leben bis heute in einer Welt des Oikos, der Haushaltswirtschaft, bei der ein strenger, aber gerechter Vater verteilt, was da ist. Seit der Antike ist es das bevorzugte wirtschaftliche Denkkonzept. Es behauptet: Mehr gibt es nicht. Der Kuchen kann nur einmal verteilt werden, und dabei soll es so gerecht wie möglich zugehen. „Fixed Pie“-Theorie nennen das die Wirtschaftspsychologen; es ist der Glaube aller, die nie backen gelernt haben.
Und dieser Glaube ist ahistorisch. Die menschliche Kulturgeschichte baut auf der Fähigkeit auf, aus wenig mehr zu machen, durch Denken, Erneuern, Transformation und Entwicklung. Der Homo Faber ist erfolgreich, aber wenig selbstbewusst. Verunsicherte Menschen halten sich an die Macht, die Sicherheit verspricht. Dort empfiehlt man den Oikos, weil Macht Ressourcen verteilen will. Wäre es für aufgeklärte Menschen nicht besser, sie würden das selbst übernehmen, statt sich einer solchen innovations- und emanzipationsfeindlichen Struktur auszuliefern?
1848 beschwören Karl Marx und Friedrich Engels in ihrem Kommunistischen Manifest diesen Geist der Bourgeoisie und ihres ökonomischen Werkzeugs, das uns „zwingt, uns und unsere Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen“. Das ist der Geist, „der alles Ständische hinwegfegt“, also das Ancien Régime davonjagt, und der Spirit besteht aus Vernunft, Nüchternheit, Pragmatismus – dem ganzen enlightenment stuff also. Selberdenken, Kants Aufklärungsziel, ist kein Selbstzweck. Das soll die Realität stets neu kritisch herausfordern und prüfen.
Eine Zivilgesellschaft, die den Namen verdient, weiß sich zu helfen – sie gestaltet. Fast alle Verschwörungstheorien der rechten wie linken Extremisten bauen auf ökonomisches Analphabetentum. Marx und Engels waren nicht die ersten und nicht die letzten, die wussten, dass es keine Freiheit gibt ohne ökonomische Selbstbestimmung. Gelungene Emanzipation ist immer eins: sich von Fremdbestimmung und Abhängigkeiten zu lösen. Selbstbestimmung lässt sich nicht an Obrigkeiten oder Ideologien delegieren. Wer Freiheit will, muss auch Ökonomie verstehen und anwenden. Das ist zivilgesellschaftlicher Geist, Zivilkapitalismus.
Die industrielle Komödie
So ist das Theater um den Antikapitalismus des Westens, bei dem so oft gebuht wird, eigentlich eine Verwechslungskomödie. Wüssten die Leute, was Marktwirtschaft, der harte Kern des Kapitalismus, ist, nämlich ein System, das zur Akzeptanz der Person und der Vielfalt führt, sie würden vielleicht applaudieren, wer weiß? Aber sie haben etwas anderes im Auge, und in der Tat ist dieser Andere, der sich als Marktwirtschaft verkleidet hat, nichts, was wir in Zukunft als Betriebssystem brauchen. Es ist der Industrialismus, den man auch Industriekapitalismus nennen kann: der Kerl, der zwischen uns und einer gelungenen Transformation steht.
Der Industrialismus braucht keine Selberdenker, er braucht eine normierte, regulierte Gesellschaft, Kollektive, deren Individuen sich austauschen lassen. Er braucht Kontroll- und Kommandostrukturen, und er braucht einen straff regulierenden Staat, der die berühmt-berüchtigten Rahmenbedingungen für die „Investitionssicherheit“ bereitstellt, die Verbände und Lobbys unaufhörlich fordern. Der Primat der Politik wird in dieser industrialistischen Variante nie infrage gestellt. Klappt es nicht mit dem Absatz, fordert man Subventionen und Kaufprämien. Bildung ist eine reine Servicedienstleistung für die Produktion und die ihr untergeordneten Bereiche. Es geht nicht darum, lernen zu lernen, also neu und innovativ zu denken, sondern darum, im Bildungskollektivismus den Plan zu erfüllen.
Der Industrialismus hat nicht die Emanzipation des Menschen im Sinne, aber er trägt, ein feines Paradoxon, dazu bei. Er schafft nämlich erst die materiellen Grundlagen, die zu seiner Überwindung nötig sind, die uns, mit Maslow gedacht, von den gesicherten drei Stufen der materiellen Existenz auf die höheren Ebenen führen, dort, wo der Mensch sein kann, was er sein soll: selbstbestimmt.
Um nichts weniger geht es. Es mangelt uns an Zivilgesellschaftern, die immer auch Zivilkapitalisten sein sollten, um ihr ökonomisches Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Hunderte Millionen Menschen sind so in den vergangenen Jahrzehnten der Armut entflohen. Es war keine Leidenschaft, keine Ideologie, die die Verhältnisse in China und Indien so grundlegend änderte, es war der nüchterne Blick des hier so verkannten Marktes.
„Die Eine Welt ist wirklich real geworden“, schreibt Joschka Fischer im Vorwort von Jagdish Bhagwatis „Verteidigung der Globalisierung“. Ein kluges, hoffnungsvolles Buch, das nüchterne Evidenz über die Erfolge des „Systems“ verzeichnet, das hierzulande so viele verachten, weil sie nicht wissen, wie sehr ihr eigenes Leben davon abhängt, dass es existiert und funktioniert. Die Alternative zum gestaltenden Kapitalismus ist stets zum Greifen nahe. Sie besteht aus Gewalt, Armut, Hunger und Diktatur. Sehen wir diese Tatsachen und unsere Beziehungen mit nüchternen Augen an. Dazu muss man sich nicht zwingen. Vernunft würde ausreichen. Sorgen wir dafür, dass uns diese Ressource nicht ausgeht. Mehren wir sie.
Wolf Lotter ist Mitbegründer und Leitartikler des Wirtschaftsmagazins Brand eins.
Internationale Politik 4, Juli/August 2020, S. 20-25