Modi 2.0
Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit
Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit
Die Mitgliedschaft des Landes schadet der Glaubwürdigkeit des Bündnisses
Die Militärdiktatur ist dem südostasiatischen Bündnis ein Klotz am Bein
Was Asien zum weltweiten interkulturellen System beitragen kann
Wird Asien Europa auch in Bezug auf die kulturelle Integration einholen können? Viele Europäer bezweifeln das. Doch Asien verfügt nicht nur über ein stabiles gemeinsames ethisches Fundament. Es hat auch, zum Teil lange vor Europa, eine Reihe von moralischen Prinzipien entwickelt, die heute als Elemente eines gemeinsamen Weltethos dienen können
Europa unterschätzt Asiens Fähigkeit zur Gemeinschaftsbildung - ein Fehler
Viele Europäer halten es für undenkbar, dass der riesige Kontinent Asien zusammenwächst: Großmachtrivalitäten, Nationalismen, kulturelle Unterschiede, ideologische Gräben, Konkurrenz und Konflikte machten die Integration unmöglich, heißt es. Doch in Asien selbst wird die Gemeinschaftsbildung als Zukunftsstrategie begriffen.
Ostasien muss seine Chance nutzen, die internationale Ordnung mitzugestalten
Handel, Institutionen, Sicherheit: In dem Maße, in dem die ostasiatischen Staaten regional zusammenarbeiten, müssen sie sich auch weltweit engagieren. Dafür sollten sich die Newcomer ans westliche Wertesystem anpassen und die etablierten Mächte Verantwortung abgeben. Acht Punkte, die auf die Agenda der asiatischen Integration gehören.
Wie Japans neuer Premier die asiatischen Beziehungen wieder ins Gleis setzen will
Einen großen Erfolg hatte Premier Shinzo Abe in seiner kurzen Amtszeit: Er beendete die Eiszeit zwischen China und Japan. Sein Nachfolger Fukuda wird diesen Weg mit Sicherheit weitergehen – und so die Grundlage für die weitere Verbesserung der südostasiatischen Beziehungen legen. Dort spielte Japan lange Zeit die Rolle des Buhmanns.
Buchkritik
Wenn eine wirtschaftliche Entwicklung so rasant vor sich geht wie die Chinas, bemühen wir häufig biblische Begriffe oder Referenzen aus dem Tierreich, um sie begreifen zu können. Doch das Wachstum des chinesischen „Drachens“ ist weder unerklärlich, noch wird es sich im gleichen Tempo fortsetzen. Vier Neuerscheinungen zeigen, warum.