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Abgewirtschaftet

Bis zur Corona-Krise lief es ökonomisch gut für Donald Trump. Nun bröckelt der unternehmerische Ruhm des Präsidenten. Besonders seine Abkehr vom Freihandel ist eine schwere Hypothek.

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Nikolaus Piper
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Fragil oder stabil?

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Wo die neue Krise ausbrechen könnte: Blick nach Europa, Amerika und China

Angenommen, die Welt stünde tatsächlich vor einem neuen Crash: In welchem Land könnte die Krise ihren Anfang nehmen? In Europa wohl eher nicht – es sei denn, sie würde mutwillig herbeigeführt. In China? Zumindest die Verschuldung des Landes sollte uns Sorgen machen. Ähnliches gilt für Amerika, wo die bange Frage lautet: Was, wenn die Zinsen wieder steigen?

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Mark Schieritz
Nikolaus Piper
Bernd Ziesemer
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Die große Leerstelle

Abbau von Regulierungen, Stopp von Handelsabkommen, weniger Umweltschutz – das ist es, was die Regierung Trump bislang an ökonomisch Relevantem gebracht hat. Vielleicht wird man später einmal über die Ära Trump sagen: Wichtiger als das, was der Präsident tat, war das, was er nicht tat, nämlich Führung zeigen, gerade in der Wirtschaftspolitik.

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Nikolaus Piper
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Kurzer Boom mit Langzeitschäden

Womit wir rechnen müssen: Donald Trumps Wirtschaftspolitik

Abschottung, Deregulierung, Schuldenmacherei, Abschied von der Klimapolitik: Nicht allzu viel von dem, was über die ökonomischen Pläne des künftigen US-Präsidenten bekannt ist, bietet Anlass zum Optimismus. Einem nicht allzu langen Rausch dürfte ein umso längerer Kater folgen – und den wird gerade die Exportnation Deutschland zu spüren bekommen.

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Nikolaus Piper
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Nikolaus Piper

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