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Stärke nach außen, Schwäche im Innern

Die KP in China verliert an Macht und versucht, mit harter Hand gegenzusteuern

Je näher die Olympiade rückt, desto rabiater agiert Peking: Militärische Massenaufmärsche, Verurteilung von Dissidenten, harsche Repression in Tibet und anderen Unruhezonen, Schürung des Volkszorns gegen „Verschwörer“ aus dem Ausland. Dahinter steht nicht Stärke, sondern nackte Angst. Denn der Zentralregierung entgleitet die Macht zunehmend.

Autor*in/nen
Shi Ming
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Wer hat Angst vorm Großen Bären?

... China! Zumindest ist die Entwicklung des Nachbarn Peking nicht ganz geheuer

Wenn es um Russland geht, sind die Gefühle der chinesischen Elite in jeder Hinsicht komplex, ihr außenpolitischer Blick ambivalent: Einerseits freut sich Peking über die Konfrontationsstrategie des Kremls gegen den Westen. Andererseits fürchten Chinas Strategen Russland zunehmend als geopolitischen Rivalen – vor allem in Zentralasien.

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Shi Ming
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Shi Ming

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