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Aufgeregte Zeiten: Über die Bedeutung von Emotionen in der Außenpolitik

Kostenpflichtig

Ob in der Wähleransprache oder bei der Beurteilung von außenpolitischen Krisenszenarien: Wer den Faktor Emotion berücksichtigt, ist im Vorteil. Ein Plädoyer für mehr „emotionale Resonanz“ und „strategische Empathie“ in der internationalen Politik.

Autor*in/nen
Clara Bredenbrock
Nora Müller
IP
Essay
Veröffentlichungsdatum

Isoliert nicht die russische Zivilgesellschaft!

Dem System Putin entschlossen entgegenzutreten, ist das Gebot der Stunde. Ebenso wichtig jedoch ist es, sich mit all jenen Russinnen und Russen solidarisch zu zeigen, die ihre Stimme gegen den Krieg in der Ukraine erheben.

Autor*in/nen
Nora Müller
Gabriele Woidelko
IP
Kommentar
Veröffentlichungsdatum

Handel ja, Wandel nein

Auch in Arabien ist Chinas Politik von wirtschaftlichen Interessen bestimmt

China ist im vergangenen Jahrzehnt zu einem wichtigen wirtschaftlichen Akteur im Nahen und Mittleren Osten avanciert, der die Region vor allem als Rohstofflieferant und Absatzmarkt nutzt. Politisch tritt Peking jedoch kaum in Erscheinung. Dem Westen könnte ein größeres chinesisches Engagement in der Krisenregion dabei nur recht sein.

Autor*in/nen
Nora Müller
IP
Veröffentlichungsdatum

Nora Müller

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