Modi 2.0
Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit
Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit
Brief aus … Ho-Chi-Minh-Stadt
Wirtschaftswachstum und Parteiwillkür im ehemaligen Saigon
Der Fall Aixtron wirft ein Schlaglicht auf Chinas Investitionen im Ausland
Chinas finanzielles Engagement im Ausland steigt rapide. Europäische Unternehmen waren in jüngster Zeit beliebte Übernahmeziele, von Autobauern bis Fleischfabriken. Kritisch wird es aber, wenn es um sicherheitsrelevante Firmentechnik, brisant, wenn es um strategische Wirtschaftspolitik geht. Europa muss sich den neuen Fragen stellen.
Chinas Militär wird im Ausland aktiver – Europa muss sich darauf einstellen
Noch gibt es erhebliche Diskrepanzen zwischen Pekings globalen Ambitionen und den Kapazitäten seines Militärs. Aber es führt kein Weg daran vorbei: China wird zu einem wichtigen sicherheitspolitischen und militärischen Akteur in der erweiterten europäischen Nachbarschaft. Welche Folgen hat das für die EU-Staaten?
Was die Wirtschaft des Landes so erfolgreich macht – trotz allem
Teilung, Spaltung der Gesellschaft, Nichtbeteiligung der Frauen, übermächtige Großkonzerne: Die Belastungen für Südkoreas Ökonomie sind enorm. Warum das Land dennoch immer wieder auf die Füße kommt, erklärt die Politologin Eun-Jeung Lee im Gespräch mit der IP. Und das hat viel mit dem traditionell hohen Stellenwert von Lernen und Wissen zu tun.
Seit Fukushima hat die Kernenergie weltweit an Befürwortern verloren. Anders in Seoul, wo die Regierung auf die umstrittene Technik als Garant für energiepolitische Autonomie und ökonomische Gewinne nicht verzichten mag. Derzeit wächst die öffentliche Kritik an diesem Kurs – zumal unkonventionelle Alternativen entwickelt werden.
Geschäftiges Nebeneinanderher: ein Reisebericht aus Südchinas Little Africa