Asien

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Aktuelle Publikationen

Modi 2.0

Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit

Autor*in/nen
Suhasini Haidar
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Politikwechsel in Taiwan

Neue Perspektiven für die Beziehungen zu Beijing

Nach den Wahlen vom Dezember 2001 hat die Kuomintang in Taiwan ihre langjährige Machtposition eingebüßt. Dies hat Auswirkungen auf die künftigen Beziehungen Taiwans zur Volksrepublik China: Provokationen Beijings sollen vermieden werden; der bevorstehende Führungswechsel in der Volksrepublik könnte vielleicht zu einem nachhaltigen Abbau der Spannungen führen.

Autor*in/nen
Urs Schoettli
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Veröffentlichungsdatum

Spielerischer Wandel?

Menschenrechte und Olympia 2008 in China

Bei den Olympischen Spielen in Beijing will die chinesische Führung als moderne, weltoffene Regierung erscheinen und sich von ihrer besten Seite zeigen. Dies bietet allen Kräften, die sich für einen Wandel in Richtung Demokratie einsetzen, einen Erfolg versprechenden Ansatzpunkt. Bis 2008 könnten tatsächlich Fortschritte erzielt werden.

Autor*in/nen
Petra Kolonko
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Veröffentlichungsdatum

Strategischer Partner China

Multilaterale Foren werden für die Behandlung globaler Probleme immer wichtiger. Über die Bekämpfung des Terrorismus hinaus sollte China als strategischer Partner akzeptiert werden, der auch in die G-8 aufgenommen werden könnte, die sich dann zu einer G-9 wandeln würde.

Autor*in/nen
Karl Kaiser
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Veröffentlichungsdatum

Wende im internationalen Verhalten Chinas?

Nationale Interessen in der globalen Antiterrorallianz

China verfolgt bei der internationalen Kooperation im Rahmen der Antiterrorallianz auch eigene Interessen. Dass dies als ein inhärenter Widerspruch gedeutet wird, liegt zum einen an den ambivalenten außen- und innenpolitischen Motiven Beijings, zum andern verweist es auf definitorische und institutionelle Schwächen des internationalen „Kampfes gegen den Terrorismus“.

Autor*in/nen
Heike Holbig
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Veröffentlichungsdatum

Wenig Anlass zu Euphorie

Politische Folgen des Wirtschaftswandels in China

Trotz zahlreicher Strukturreformen in Richtung „autoritärer Pluralismus“ sind die zunehmenden sozialen und regionalen Disparitäten im Land keine günstigen Vorboten für eine Demokratisierung Chinas. Auch das Internet darf in seiner demokratisierenden Wirkung nicht überschätzt werden.

Autor*in/nen
Sebastian Heilmann
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Veröffentlichungsdatum

Der Riese erwacht

Buchkritik

Die Bedeutung Chinas auf der Weltbühne wächst; ihre Größe, Bevölkerungszahl und wirtschaftliche Dynamik machen die Volksrepublik zu einem Schlüsselakteur in den internationalen Beziehungen. Dirk Nabers vom Hamburger Institut für Asienkunde stellt drei Neuerscheinungen vor, in denen die Geschichte und das Wiedererstarken des asiatischen Riesenreichs analysiert werden.

Autor*in/nen
Dirk Nabers
IP
Veröffentlichungsdatum

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