Claire Demesmay was head of DGAP’s Franco-German Relations Program from February 2009 until August 2021.
She was previously research assistant at the Study Committee for Franco-German Relations (Cerfa) at the Institut français des relations internationales (Ifri) in Paris from 2002 to 2009 and taught French and Francophone studies at the Technical University Dresden from 1998 to 2002.
Demesmay studied political philosophy in Dijon and at Paris-Sorbonne University. She earned her PhD within the framework of a French-German cotutelle on “Political Liberalism and the Future of the Nation-State” at Paris-Sorbonne University and the Center for French Studies at the Technical University of Berlin.
[As of Septembre 2021]
Contributions
Halb geteilte Sorgen
Wie sehen Verantwortliche aus der Wirtschaft die künftigen Entwicklungen in Frankreich und Deutsc land? Unternehmer aus beiden Ländern eint die Sorge um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und fehlende politische Strategien; aber viele ihrer Einstellungen bleiben weiterhin durch nationale Traditionen geprägt.
Das deutsch-französische Tandem
Fünf Thesen auf dem Prüfstand
Das deutsch-französische Tandem ist aus dem Gleichgewicht: Deutschland brauche Frankreich nur noch, um seine Stärke zu verdecken, und umgekehrt Paris Berlin, um seine Schwäche zu kaschieren, wird seit langem in Brüssel geraunt. Wie steht es wirklich um Europas traditionellen Integrationsmotor? Fünf Thesen gegen den Strich gebürstet.
Kollektive Obsession
Frankreichs Deutschland-Komplex und die Zukunft der Achse Paris – Berlin
Selten waren die Blicke der Franzosen so stark auf Deutschland gerichtet wie heute. Seit Nicolas Sarkozy im Präsidentschaftswahlkampf 2012 das „deutsche Modell“ überschwänglich lobte, steht Deutschland im Fokus der öffentlichen Diskussion. Doch der Tenor ist derzeit alles andere als positiv. Wie ernst ist die deutsch-französische Beziehungskrise?
Goldene Hochzeit in Katerstimmung
Die aktuelle Schieflage des deutsch-französischen Verhältnisses schadet allen
Pünktlich zum 50. Jubiläum des Elysée-Vertrags erleben die deutsch-französischen Beziehungen eine Krise. Diese ist nicht allein der Schwäche der französischen Wirtschaft geschuldet, auch die Konzentration auf Haushaltsfragen befördert das Ungleichgewicht. Drei Vorschläge, um die Romanze wieder anzufachen.