Seit einigen Jahren wird beidseits des Atlantiks über ein Phänomen gestritten, das mit Benachteiligung und Unterdrückung zu tun hat, mit individuellen und kollektiven Rechten und mit der Frage, wem diese Rechte warum vorenthalten werden. Die Kritiker sind zahlreich und lautstark: Selbstbezogenheit, Emotionalisierung und Spaltung lauten nur einige der Vorwürfe. Ist da was dran? Sieben Thesen auf dem Prüfstand.