Cathryn Clüver Ashbrook war bis Februar 2022 Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). 

Clüver Ashbrook ist Mitgründerin des Future of Diplomacy-Projekts an der Harvard Kennedy School in Cambridge, Massachusetts, das sie zehn Jahre als Geschäftsführerin leitete. Seit 2018 leitete sie zudem ebenfalls ein Forschungsprogramm zu Europa und den transatlantischen Beziehungen. Zuvor war sie im Management-Board des European Policy Centre (EPC) in Brüssel und bei Roland Berger als Journalistin und Beraterin u.a. in Frankreich und China tätig. Ihre Karriere begann sie als Fernsehjournalistin bei CNN International in Atlanta und London.  

Sie publiziert und kommentiert in internationalen Medien wie den New York Times und der Washington Post sowie in deutschen Leitmedien zu den transatlantischen Beziehungen – insbesondere zu Handels- und Sicherheitspolitik –, sowie zu deutscher Außen- und Digitalpolitik und berät Außenministerien in Europa und Südamerika zu ihrer Digitalstrategie.

[Februar 2022] 

Artikel

Wahlverwandtschaft in Gefahr

Im Juni wird in Europa gewählt, im November 
in Amerika. In Brüssel wäre man gut beraten, sehr genau nach Washington zu schauen und Alternativ­pläne für den Fall zu machen, dass dort jemand gewinnt, der keine Verwandten kennt.

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Cathryn Clüver Ashbrook
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Macht 
der Mitte

Die Europäische Union droht im digitalen Großmächte-Ringen an den Rand gedrängt zu werden. Dabei kann sie mit kluger Vernetzung und regulatorisch aus einer Position der Stärke manches bewegen. Und sie muss es auch.

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Cathryn Clüver Ashbrook
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Verheerendes Vermächtnis

Wenn 2021 ein neuer US-Präsident sein Amt antritt, dann wird, so hofft man in Europa, alles gut. Doch der Schaden, den Donald Trump angerichtet hat, dürfte lange nachwirken.

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Cathryn Clüver Ashbrook
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Cathryn Clüver Ashbrook

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