Asien

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Aktuelle Publikationen

Modi 2.0

Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit

Autor*in/nen
Suhasini Haidar
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Chinas Politik der „guten Nachbarschaft“

Die Modernisierung des Landes hat Vorrang

Chinas innere Stabilität und damit seine Modernisierungsbemühungen hängen maßgeblich von den Beziehungen zu seinen Nachbarn ab. Von den 14 direkten Nachbarstaaten sind Russland, Japan, Indien und Pakistan von besonderer Bedeutung. Zu keinem von ihnen ist das Verhältnis unbelastet, aber China scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und setzt seit dem 11. September mehr denn je auf „gute Nachbarschaft“.

Autor*in/nen
Wang Guangcheng
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Veröffentlichungsdatum

Wenig Anlass zu Euphorie

Politische Folgen des Wirtschaftswandels in China

Trotz zahlreicher Strukturreformen in Richtung „autoritärer Pluralismus“ sind die zunehmenden sozialen und regionalen Disparitäten im Land keine günstigen Vorboten für eine Demokratisierung Chinas. Auch das Internet darf in seiner demokratisierenden Wirkung nicht überschätzt werden.

Autor*in/nen
Sebastian Heilmann
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Veröffentlichungsdatum

China und die USA

Eine Partnerschaft sucht ein strategisches Fundament

Nach dem Ende des Kalten Krieges, in dem China und die Vereinigten Staaten Verbündete waren, suchen beide nach einem neuen Fundament für ihre Beziehungen. Raketenabwehr und die Rolle Taiwans sind potenzielle Streitpunkte; die Antiterrorallianz nach dem 11. September bietet jedoch die Möglichkeit zu einem neuen Schulterschluss.

Autor*in/nen
Xuewu Gu
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Veröffentlichungsdatum

Strategischer Partner China

Multilaterale Foren werden für die Behandlung globaler Probleme immer wichtiger. Über die Bekämpfung des Terrorismus hinaus sollte China als strategischer Partner akzeptiert werden, der auch in die G-8 aufgenommen werden könnte, die sich dann zu einer G-9 wandeln würde.

Autor*in/nen
Karl Kaiser
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Veröffentlichungsdatum

Politikwechsel in Taiwan

Neue Perspektiven für die Beziehungen zu Beijing

Nach den Wahlen vom Dezember 2001 hat die Kuomintang in Taiwan ihre langjährige Machtposition eingebüßt. Dies hat Auswirkungen auf die künftigen Beziehungen Taiwans zur Volksrepublik China: Provokationen Beijings sollen vermieden werden; der bevorstehende Führungswechsel in der Volksrepublik könnte vielleicht zu einem nachhaltigen Abbau der Spannungen führen.

Autor*in/nen
Urs Schoettli
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Veröffentlichungsdatum

Europa und China

Kostenpflichtig

Eine schwierige Beziehung

Ein großes Dilemma in den Beziehungen zwischen China und der EU liegt in Chinas Bevorzugung des Bilateralismus statt des Multilateralismus. Es ist für China schwierig, eine gemeinsame Politik gegenüber allen EU-Mitgliedstaaten zu entwickeln, und genauso umgekehrt, so der Wissenschaftler aus Beijing.

Autor*in/nen
Xinning Song
IP
Veröffentlichungsdatum

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