Asien

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Aktuelle Publikationen

Modi 2.0

Die außenpolitischen Herausforderungen der zweiten Amtszeit

Autor*in/nen
Suhasini Haidar
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Modis Stunde der Wahrheit

Internationale Presse – Indien

Indiens Premier braucht 2015 Wirtschaftserfolge und diplomatisches Geschick

Autor*in/nen
Britta Petersen
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Internationale Presse
Veröffentlichungsdatum

Lob der Nischenpolitik

Deutschland spielt in Europas China-Politik heute die Rolle des Impulsgebers

In Peking wird unter den EU-Mitgliedern nur Deutschland wirklich ernst genommen – eine Chance für Berlin, auf Grundlage der seit Jahrzehnten erfolgreich praktizierten Nischenpolitik neue Akzente zu setzen und weitere Felder für die Kooperation mit China zu öffnen. Diese ist zugleich beweglich genug, um erwartbare Rückschläge aufzufangen.

Autor*in/nen
Sebastian Heilmann
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Stachel im Fleisch

Die Folgen der Proteste in Hongkong für den Führungsanspruch Pekings

Die Proteste in Hongkong stehen für weit mehr als den Kampf um ein freies Wahlrecht. Sie offenbaren den Grundsatzkonflikt, der zwischen dem Führungsanspruch Pekings und dem Demokratieprinzip des Westens besteht. Das Modell „Ein Land, zwei Systeme“ ist gescheitert, direkte Wahlen wird es in Hongkong 2017 nicht geben. Noch nicht.

Autor*in/nen
Eberhard Sandschneider
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Ein guter Ausgangspunkt

Warum Berlin und Peking in der Ukraine-Krise eng zusammenarbeiten sollten

Man soll sich keinen Illusionen hingeben: China mag einen Energiedeal mit Russland ausgehandelt haben. Aber es unterstützt Putins Politik nicht – ganz im Gegenteil. Auch aus innenpolitischen Gründen ist Peking an einer friedlichen Lösung der Ukraine-Krise interessiert. Die USA fallen als Partner aus. Bleibt Europa. Oder genauer: Deutschland.

Autor*in/nen
Jing Huang
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Glücklich geschieden

Die Trennung war unfreiwillig. Aber danach wurde Singapur zum Erfolgsmodell

Noch vor einem halben Jahrhundert galt die ehemalige britische Kolonie als so unregierbar, dass sie von Malaysia kurzerhand aus dem gemeinsamen Staatenbund verstoßen wurde. 50 Jahre später ist Singapur, der einzige Staat, der je durch den Rauswurf aus einem anderen Land entstanden ist, der wohl wirtschaftsfreundlichste Standort der Welt.

Autor*in/nen
Bernhard Bartsch
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Veröffentlichungsdatum

Ungeschickte Weltmacht

China möchte sein Image verbessern – und steht sich dabei selbst im Weg

Etwa neun Milliarden Dollar hat Peking während der vergangenen Jahre in eine Medienoffensive und den Aufbau der Konfuzius-Institute investiert. Und trotzdem will das Image Chinas nicht recht besser werden. Warum? Weil Peking erst noch lernen muss, dass es mit der Außenwelt anders kommunizieren muss als mit der eigenen Öffentlichkeit.

Autor*in/nen
Falk Hartig
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