Prof. Dr. Daniela Schwarzer is a member of the Bertelsmann Stiftung Executive Board. She was director of DGAP from November 2016 to April 2021.

Daniela Schwarzer is a leading expert on European and international affairs and has had a 20-year career at renowned think tanks, foundations and universities.

She is regularly consulted as an expert and policy advisor. She is a member of the working group convened in 2023 by the French and German governments on reforming the EU and, from 2020 to 2022, served as special advisor to the High Representative and Vice-President of the European Commission Josep Borrell. She also advised France and Poland during their respective EU presidencies and was a consultant to the French prime minister’s Centre dʼAnalyse Stratégique. She is a member of the supervisory boards of BNP Paribas and Covivio, a member of the advisory board of the Jacques Delors Institute/Center, Paris/Berlin, and a Council member of the European Council on Foreign Relations (ECFR). In 2017, she was inducted into the French Legion of Honor.

 
[Last updated: June 2023]

Contributions

Trotz alledem: Amerika

Ein transatlantisches Manifest in Zeiten von Donald Trump

Deutschland braucht etwas, was es in dieser Form bislang nicht geben musste: eine Strategie für den Umgang mit dem amerikanischen Verbündeten. Denn die transatlantischen Beziehungen sind für Europa ohne Alternative, und sie lassen sich mit einer aktiven Politik trotz und ohne Donald Trump – und zur Not auch gegen ihn – bewahren.

Author/s
Sylke Tempel
Deidre Berger
James D. Bindenagel
et al.
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Ein unverzichtbares Paar

Die EU braucht Ausgewogenheit zwischen Frankreich und Deutschland

Das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland basiert auf einem Geflecht eingespielter Abläufe und enger Kontakte. Doch auch das kann einen Stillstand im Herzen der EU nicht verhindern. Nach den Wahlen gilt es, die Gemeinsamkeiten mit dem Partner wieder zu entdecken.

Author/s
Claire Demesmay
Daniela Schwarzer
IP
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Neue Deals für den Alten Kontinent

Statt abzuwarten, was Trump außenpolitisch will, sollte Europa Initiative zeigen

Mit einem Präsidenten Donald Trump erwartet Europa ein Amerika, das Außenpolitik danach bemisst, was den eigenen Interessen dient und mit wem es zu vorteilhaften Abkommen gelangen kann. Doch nicht reaktive Schadensbegrenzung ist das Gebot der Stunde. Die EU muss ihr Schicksal in die Hand nehmen und sich wieder in eine Position der Stärke bringen.

Author/s
Daniela Schwarzer
IP
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Heilsames Horrorszenario

Wie Brüssel und Athen einen grundlegenden Kompromiss finden könnten

Staatspleite, Ansteckungseffekte, Austritt aus der Euro- Zone: Die möglichen Folgen einer fortgesetzten Konfrontation zwischen EU und Griechenland dürften dazu beitragen, die Konfliktparteien zu disziplinieren. Doch ein möglicher Kompromiss muss der Tatsache Rechnung tragen, dass beide Seiten für ihr Handeln eine Legitimation nach innen benötigen.

Author/s
Daniela Schwarzer
IP
Creation date

Daniela Schwarzer

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